Amsterdam/2009: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(5 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 18: Zeile 18:
Tatsächlich … knappe 15 Minuten später kommt sie. Wir begrüßen uns herzlich – haben wir uns doch nun schon wieder über 2 Jahre nicht gesehen. Danach checken wir im Botel ein und beziehen unser Zimmer. Zugegeben, das ist sehr klein und nicht wirklich luxuriös zu nennen. Aber die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131715.jpg.html Aussicht] ist phantastisch.
Tatsächlich … knappe 15 Minuten später kommt sie. Wir begrüßen uns herzlich – haben wir uns doch nun schon wieder über 2 Jahre nicht gesehen. Danach checken wir im Botel ein und beziehen unser Zimmer. Zugegeben, das ist sehr klein und nicht wirklich luxuriös zu nennen. Aber die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131715.jpg.html Aussicht] ist phantastisch.
   
   
Nachdem wir uns frisch gemacht und ausgepackt haben nehmen wir wieder die Fähre zur [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121708.jpg.html Centraal Station] und gehen von dort aus zum Zeedijk. Da es schon relativ spät ist und uns der Hunger plagt suchen wir nicht lange sondern kehren in das South Indian Restaurant [www.rangoli.nl Rangoli] in der Haarlemmerstraat 11 ein, der eine interessante Speisekarte aushängen hat. Das Essen ist auch wirklich sehr, sehr lecker. Ich esse etwas, das „Shahi Paneer“ heißt und aus handgemachten Käse in milder Curry-Soße gekocht mit Sahne, Butter, Mandeln und Cocos besteht. Ute isst „Chicken Dosa“, bestehend aus einem Pfannkuchen aus Linsen und Reis gefüllt mit Hühnchen, Kartoffeln und südindischen Gewürzen. Beides schmeckt super.
Nachdem wir uns frisch gemacht und ausgepackt haben nehmen wir wieder die Fähre zur [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121708.jpg.html Centraal Station] und gehen von dort aus zum Zeedijk. Da es schon relativ spät ist und uns der Hunger plagt suchen wir nicht lange sondern kehren in das South Indian Restaurant [http://www.rangoli.nl Rangoli] in der Haarlemmerstraat 11 ein, der eine interessante Speisekarte aushängen hat. Das Essen ist auch wirklich sehr, sehr lecker. Ich esse etwas, das „Shahi Paneer“ heißt und aus handgemachten Käse in milder Curry-Soße gekocht mit Sahne, Butter, Mandeln und Cocos besteht. Ute isst „Chicken Dosa“, bestehend aus einem Pfannkuchen aus Linsen und Reis gefüllt mit Hühnchen, Kartoffeln und südindischen Gewürzen. Beides schmeckt super.
   
   
Gestärkt gehen wir nun ein Stück zurück und suchen und finden den [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121707.jpg.html Damrak] und den Dam mit dem [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121712.jpg.html Königinnen-Palast]. Dort ist sehr viel los, viele Menschen, Restaurants, Bars usw. Leider ist es an diesem Abend sehr kalt und ich bin ziemlich erledigt. Wir fahren zurück zur NDSM-Werf, kehren dort noch in die „Y-Kantine“ ein, ich trinke eine Tasse Kaffee und ein Glas Rotwein, Ute einen fresh Mint-Tea, der wirklich sehr frisch ist, es sind nämlich frische Minzeblätter in heißem Wasser eingelegt.
Gestärkt gehen wir nun ein Stück zurück und suchen und finden den [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121707.jpg.html Damrak] und den Dam mit dem [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121712.jpg.html Königinnen-Palast]. Dort ist sehr viel los, viele Menschen, Restaurants, Bars usw. Leider ist es an diesem Abend sehr kalt und ich bin ziemlich erledigt. Wir fahren zurück zur NDSM-Werf, kehren dort noch in die „Y-Kantine“ ein, ich trinke eine Tasse Kaffee und ein Glas Rotwein, Ute einen fresh Mint-Tea, der wirklich sehr frisch ist, es sind nämlich frische Minzeblätter in heißem Wasser eingelegt.
Zeile 27: Zeile 27:
7:30 Uhr wache ich auf. Da Wochenende ist, fährt unsere erste Fähre leider erst um 9:30 Uhr. Nachdem wir uns in aller Ruhe geduscht und angezogen haben nehmen wir die erste Fähre und fahren zum Bahnhof. Von dort aus laufen wir den Damrak hoch bis zum Dam, dort rechts am „Magna Plaza“ (großes Einkaufszentrum) über die Nieuwezijds Voorburgwal, Mol- und Spuistr. zum Torensteeg 7. Dort nehmen wir in der [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131717.jpg.html „Villa Zeezicht“] bzw. davor draußen an der Gracht Singel unser Frühstück ein. Dieses besteht – dekadent – aus einem Stück warmer Appeltaart mit Zimteis. Sehr lecker! Kann ich nur empfehlen. Das Zimteis ist ein Gedicht. Wir trinken dazu einen Cappuccino.
7:30 Uhr wache ich auf. Da Wochenende ist, fährt unsere erste Fähre leider erst um 9:30 Uhr. Nachdem wir uns in aller Ruhe geduscht und angezogen haben nehmen wir die erste Fähre und fahren zum Bahnhof. Von dort aus laufen wir den Damrak hoch bis zum Dam, dort rechts am „Magna Plaza“ (großes Einkaufszentrum) über die Nieuwezijds Voorburgwal, Mol- und Spuistr. zum Torensteeg 7. Dort nehmen wir in der [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131717.jpg.html „Villa Zeezicht“] bzw. davor draußen an der Gracht Singel unser Frühstück ein. Dieses besteht – dekadent – aus einem Stück warmer Appeltaart mit Zimteis. Sehr lecker! Kann ich nur empfehlen. Das Zimteis ist ein Gedicht. Wir trinken dazu einen Cappuccino.
   
   
Danach gehen wir weiter über die Herengracht und Keizersgracht zur Prinsengracht. Dort habe ich für 11:30 Uhr an diesem Tag übers Internet 2 Eintrittskarten für das [www.annefrank.org Anne-Frank-Haus] reserviert. Und das zum Glück! Die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131733.jpg.html Schlange der Wartenden] vor dem Haus, die keine Vorbestellung haben, ist endlos. Unter 2 Stunden Wartezeit wäre da sicher gar nichts zu machen. Nun, wir haben aber die Karten, gegen schlappe 50 Cent Aufpreis für die Reservierung und marschieren hoch erhobenen Hauptes an allen Wartenden vorbei zum Nebeneingang. Dort dürfen wir auch gleich durchgehen. Das Anne-Frank-Haus ist wieder sehr interessant für mich.
Danach gehen wir weiter über die Herengracht und Keizersgracht zur Prinsengracht. Dort habe ich für 11:30 Uhr an diesem Tag übers Internet 2 Eintrittskarten für das [http://www.annefrank.org Anne-Frank-Haus] reserviert. Und das zum Glück! Die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131733.jpg.html Schlange der Wartenden] vor dem Haus, die keine Vorbestellung haben, ist endlos. Unter 2 Stunden Wartezeit wäre da sicher gar nichts zu machen. Nun, wir haben aber die Karten, gegen schlappe 50 Cent Aufpreis für die Reservierung und marschieren hoch erhobenen Hauptes an allen Wartenden vorbei zum Nebeneingang. Dort dürfen wir auch gleich durchgehen. Das Anne-Frank-Haus ist wieder sehr interessant für mich.


Man sieht zunächst das frühere Bürogebäude der Firma „Opekta“, wo Herr Otto Frank, Herr Johannes Kleinmann, Herr Viktor Kugler, Herr Hermann van Pels, Miep Gies und Bep Voskuijl damals arbeiteten. Danach gelangt man über steile Treppen und durch die Tür, die mit einem drehbaren Regal verkleidet ist in das Hinterhaus, wo damals die Untertaucher lebten. Das waren: Anne Frank, Margot Frank, Edith Frank-Holländer, Peter van Pels, Auguste van Pels, Hermann van Pels und Fritz Pfeffer. Zunächst sieht man die Toilette und das Zimmer, das zuerst Anne und Margot und dann Anne und Herr Pfeffer bewohnten. Dort sieht man an den Wänden noch die Sammlung von Zeitungsausschnitten und Postkarten berühmter Filmstars und anderer Aufnahmen, die Anne gefielen. Diese Bilder sind nunmehr durch eine Glasscheibe vor Zerstörung durch Umwelteinflüsse geschützt. Danach kommt man in das Zimmer von Otto und Edith Frank, wo dann auch Margot schlief. Man sieht von damals noch eine Landkarte, auf der Otto den Fortschritt der Alliierten mit Stecknadeln markiert hatte und Striche an der Wand, wo er die Kinder gemessen hat.
Man sieht zunächst das frühere Bürogebäude der Firma „Opekta“, wo Herr Otto Frank, Herr Johannes Kleinmann, Herr Viktor Kugler, Herr Hermann van Pels, Miep Gies und Bep Voskuijl damals arbeiteten. Danach gelangt man über steile Treppen und durch die Tür, die mit einem drehbaren Regal verkleidet ist in das Hinterhaus, wo damals die Untertaucher lebten. Das waren: Anne Frank, Margot Frank, Edith Frank-Holländer, Peter van Pels, Auguste van Pels, Hermann van Pels und Fritz Pfeffer. Zunächst sieht man die Toilette und das Zimmer, das zuerst Anne und Margot und dann Anne und Herr Pfeffer bewohnten. Dort sieht man an den Wänden noch die Sammlung von Zeitungsausschnitten und Postkarten berühmter Filmstars und anderer Aufnahmen, die Anne gefielen. Diese Bilder sind nunmehr durch eine Glasscheibe vor Zerstörung durch Umwelteinflüsse geschützt. Danach kommt man in das Zimmer von Otto und Edith Frank, wo dann auch Margot schlief. Man sieht von damals noch eine Landkarte, auf der Otto den Fortschritt der Alliierten mit Stecknadeln markiert hatte und Striche an der Wand, wo er die Kinder gemessen hat.
Zeile 36: Zeile 36:
Wieder unten im Museum angelangt gibt es noch ein Gästebuch, ein Cafe und einen Shop. Im Cafe trinke ich einen Kaffee. Im Shop kaufe ich noch diverse Postkarten.  
Wieder unten im Museum angelangt gibt es noch ein Gästebuch, ein Cafe und einen Shop. Im Cafe trinke ich einen Kaffee. Im Shop kaufe ich noch diverse Postkarten.  


Dann geht es wieder raus. Draußen – gleich neben dem Anne-Frank-Haus befindet sich die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131733.jpg.html Westerkerk], deren Glockenklang Anne Frank lange im Versteck begleitet hat. Die Kirche ist wunderschön, der Turm reich verziert. Auf einem Platz vor der Kirche befindet sich eine [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131731.jpg.html Statue] von Anne Frank zum Gedenken.  
Dann geht es wieder raus. Draußen – gleich neben dem Anne-Frank-Haus befindet sich die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131723.jpg.html Westerkerk], deren Glockenklang Anne Frank lange im Versteck begleitet hat. Die Kirche ist wunderschön, der Turm reich verziert. Auf einem Platz vor der Kirche befindet sich eine [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131731.jpg.html Statue] von Anne Frank zum Gedenken.  


Von hier aus laufen wir weiter zu den „Nine Little Streets“ und zum Wohnviertel „Jordaan“. Schon die ganze Zeit ist uns aufgefallen, dass es in Amsterdam sehr gefährlich ist Radfahrern zu begegnen. Hier braucht man sich nicht sehr davor zu fürchten, von einem Auto angefahren zu werden, aber von einem Fahrrad schon! Wir stehen am Gehwegrand für Fußgänger, daneben verläuft ein Radweg und daneben eine schmale Straße für Autos. Wir möchten gerne zunächst den Radweg überqueren, aber das gestaltet sich als äußerst schwierig. Radfahrer und Rollerfahrer jagen an uns vorbei von rechts und von links. Man muss dazu sagen, dass wir uns nicht an einer Hauptverkehrsstraße befinden, sondern an einer schmalen Straße in einem Wohnviertel neben einer Gracht. Dennoch stehen wir am Rand und kommen nicht über den Radweg. Ich setze gerade dazu an, zu Ute zu sagen: „Ich sehe schon die Schlagzeilen … deutsche Touristin in Amsterdam von Rad überfahren...“ da kracht es neben uns. Ein Frontalzusammenstoß zwischen Fahrradfahrerin und Rollerfahrer! Das Rad ist hin und die Hand der Radfahrerin wohl auch. Genaueres sehen wir nicht und wollen auch nicht, als Schaulustige verschrieen, näher hingehen. Durch den auf die Kollision folgenden Stau schaffen wir es aber, die Fahrbahn zu überqueren.  
Von hier aus laufen wir weiter zu den „Nine Little Streets“ und zum Wohnviertel „Jordaan“. Schon die ganze Zeit ist uns aufgefallen, dass es in Amsterdam sehr gefährlich ist Radfahrern zu begegnen. Hier braucht man sich nicht sehr davor zu fürchten, von einem Auto angefahren zu werden, aber von einem Fahrrad schon! Wir stehen am Gehwegrand für Fußgänger, daneben verläuft ein Radweg und daneben eine schmale Straße für Autos. Wir möchten gerne zunächst den Radweg überqueren, aber das gestaltet sich als äußerst schwierig. Radfahrer und Rollerfahrer jagen an uns vorbei von rechts und von links. Man muss dazu sagen, dass wir uns nicht an einer Hauptverkehrsstraße befinden, sondern an einer schmalen Straße in einem Wohnviertel neben einer Gracht. Dennoch stehen wir am Rand und kommen nicht über den Radweg. Ich setze gerade dazu an, zu Ute zu sagen: „Ich sehe schon die Schlagzeilen … deutsche Touristin in Amsterdam von Rad überfahren...“ da kracht es neben uns. Ein Frontalzusammenstoß zwischen Fahrradfahrerin und Rollerfahrer! Das Rad ist hin und die Hand der Radfahrerin wohl auch. Genaueres sehen wir nicht und wollen auch nicht, als Schaulustige verschrieen, näher hingehen. Durch den auf die Kollision folgenden Stau schaffen wir es aber, die Fahrbahn zu überqueren.  
Zeile 87: Zeile 87:
Um 9:45 Uhr fahren wir dann endlich mit der Fähre zur Centraal Station. Wir frühstücken in einer Bäckerei in der Nähe vom Dam. Ich esse Mini-Pancakes mit Ahornsirup und Puderzucker, Ute hat eine mit Nüssen gefüllte Blätterteigtasche.
Um 9:45 Uhr fahren wir dann endlich mit der Fähre zur Centraal Station. Wir frühstücken in einer Bäckerei in der Nähe vom Dam. Ich esse Mini-Pancakes mit Ahornsirup und Puderzucker, Ute hat eine mit Nüssen gefüllte Blätterteigtasche.
   
   
Danach laufen wir über den Rokin zum Blumenmarkt an der Singel. Der Blumenmarkt (Foto) ist sehr schön, ein bunter Stand mit vielen Blumen (Foto), Blumenzwiebeln und allerlei Kitsch und Tand reiht sich an den nächsten. Es gibt bunt lackierte Tulpen aus Holz, Holzschuh-Magneten für die Pinwand und Canabis-Startersets (Foto).
Danach laufen wir über den Rokin zum Blumenmarkt an der Singel. Der [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6151808.jpg.html Blumenmarkt] ist sehr schön, ein bunter Stand mit vielen [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6151810.jpg.html Blumen], Blumenzwiebeln und allerlei Kitsch und Tand reiht sich an den nächsten. Es gibt bunt lackierte Tulpen aus Holz, Holzschuh-Magneten für die Pinnwand und [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6151811.jpg.html Canabis-Startersets].
   
   
Nachdem wir den gesamten Blumenmarkt abegschritten haben gehen wir weiter über die Herengracht und Keizersgracht bis zur Prinsengracht. Auf dem Weg dorthin kehren wir in allen erdenklichen Läden ein. Zunächst gehen wir zum Nobel-Kaufhaus Metz und fahren in den 6. Stock ins Café wegen der tollen Aussicht (Foto) über die Dächer von Amsterdam. Wieder unten schauen wir uns diverse Schuh- und Kleiderläden an. Da unser Frühstück an dem Morgen nicht ganz so üppig war gibt es heute einen kleinen Zwischen-Snack, bei mir bestehend aus 2 Kugeln Eis vom „Australian“ und bei Ute aus Vlaamse Frites mit Mayonaise.
Nachdem wir den gesamten Blumenmarkt abegschritten haben gehen wir weiter über die Herengracht und Keizersgracht bis zur Prinsengracht. Auf dem Weg dorthin kehren wir in allen erdenklichen Läden ein. Zunächst gehen wir zum Nobel-Kaufhaus Metz und fahren in den 6. Stock ins Café wegen der tollen [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6151825.jpg.html Aussicht] über die Dächer von Amsterdam. Wieder unten schauen wir uns diverse Schuh- und Kleiderläden an. Da unser Frühstück an dem Morgen nicht ganz so üppig war gibt es heute einen kleinen Zwischen-Snack, bei mir bestehend aus 2 Kugeln Eis vom „Australian“ und bei Ute aus Vlaamse Frites mit Mayonaise.
   
   
Meine Shopping-Beute an diesem Tag besteht aus einem sehr schönen Sommerrock. Ute kauft ein Paar schicke Schuhe.
Meine Shopping-Beute an diesem Tag besteht aus einem sehr schönen Sommerrock. Ute kauft ein Paar schicke Schuhe.
Zeile 97: Zeile 97:
Wir laufen zurück zum Spui und fahren von dort aus zurück zum Botel um ein wenig auszuruhen.
Wir laufen zurück zum Spui und fahren von dort aus zurück zum Botel um ein wenig auszuruhen.


Um 18:00 Uhr fahren wir dann wieder zurück zur Stadt, gehen noch ins „Magna Plaza“ (Foto) und schauen, was es dort gibt. Leider werden wir aber nicht fündig.
Um 18:00 Uhr fahren wir dann wieder zurück zur Stadt, gehen noch ins [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131743.jpg.html „Magna Plaza“] und schauen, was es dort gibt. Leider werden wir aber nicht fündig.


Da der Hunger plagt fahren wir wieder zum Spui und gehen im „Café Luxemburg“ am Spui 1 Essen. Ich esse eine Gemüse-Quiche mit Salatgarnitur. Dazu gibt es leckeren Rotwein.
Da der Hunger plagt fahren wir wieder zum Spui und gehen im „Café Luxemburg“ am Spui 1 Essen. Ich esse eine Gemüse-Quiche mit Salatgarnitur. Dazu gibt es leckeren Rotwein.
Zeile 108: Zeile 108:
Heute ist unser letzter gemeinsamer Tag in Amsterdam. Wir stehen um 7:30 Uhr auf. Es regnet. Um 9:15 Uhr fahren wir zur Centraal Station. Von dort aus mit der Tram zum Koningsplein. Wir frühstücken in einem B & B Café, wo es ganz tolle Sandwiches und ganz tolles süßes Gebäck gibt. Ich esse einen White-Chocolate-Chip-Muffin, Ute hat einen Raspberry-Peach-Muffin.
Heute ist unser letzter gemeinsamer Tag in Amsterdam. Wir stehen um 7:30 Uhr auf. Es regnet. Um 9:15 Uhr fahren wir zur Centraal Station. Von dort aus mit der Tram zum Koningsplein. Wir frühstücken in einem B & B Café, wo es ganz tolle Sandwiches und ganz tolles süßes Gebäck gibt. Ich esse einen White-Chocolate-Chip-Muffin, Ute hat einen Raspberry-Peach-Muffin.


Wir fahren weiter zur Hobbemastraat und gehen von dort aus ins Van-Gogh-Museum (Foto). Die Wartezeit an der Kasse ist sehr kurz. Das Museum ist interessant. Allerdings sind nur im 1. Stock Gemälde von van Gogh selbst ausgestellt, im 2. und 3. Stock sind Gemälde von diversen Malern aus seiner Zeit – die ihn kannten oder mit ihm zu tun hatten – ausgestellt.
Wir fahren weiter zur Hobbemastraat und gehen von dort aus ins [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6161847.jpg.html Van-Gogh-Museum]. Die Wartezeit an der Kasse ist sehr kurz. Das Museum ist interessant. Allerdings sind nur im 1. Stock Gemälde von van Gogh selbst ausgestellt, im 2. und 3. Stock sind Gemälde von diversen Malern aus seiner Zeit – die ihn kannten oder mit ihm zu tun hatten – ausgestellt.


Anschließend gehen wir noch zum Diamantenmuseum (Foto).
Anschließend gehen wir noch zum [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6161848.jpg.html Diamantenmuseum].


Nach so viel Kultur muss noch ein wenig Shopping drin sein. Wir fahren zurück zum Rokin und ich gehe zu einem Schuhgeschäft, von dem ich vorher schon gelesen hatte und auch montags schon von außen angeschaut hatte, leider war aber montags Ruhetag gewesen. Aber nun heute hat es offen. Es geht um „Jan Jansen“ (http://www.janjansenshoes.com/). „Jan Jansen“ macht sehr ausgefallene Schuhmode, die auch schon einen Platz im Museum gefunden haben. Ich finde dort auch ein wunderschönes Paar Sommer-Schlappen (Foto), sehr ausgefallen und extravagant, das gefällt mir. Sie passen sehr gut und sind bequem, auch wenn sie nicht so aussehen. Natürlich mussten diese Schmuckstücke meine werden.
Nach so viel Kultur muss noch ein wenig Shopping drin sein. Wir fahren zurück zum Rokin und ich gehe zu einem Schuhgeschäft, von dem ich vorher schon gelesen hatte und auch montags schon von außen angeschaut hatte, leider war aber montags Ruhetag gewesen. Aber nun heute hat es offen. Es geht um [http://www.janjansenshoes.com/ "Jan Jansen"]. „Jan Jansen“ macht sehr ausgefallene Schuhmode, die auch schon einen Platz im Museum gefunden haben. Ich finde dort auch ein wunderschönes Paar [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6222052.jpg.html Sommer-Schlappen], sehr ausgefallen und extravagant, das gefällt mir. Sie passen sehr gut und sind bequem, auch wenn sie nicht so aussehen. Natürlich mussten diese Schmuckstücke meine werden.


Nun gehen wir zurück zum Dam und noch in das große Kaufhaus „De Bijenkorf“.
Nun gehen wir zurück zum Dam und noch in das große Kaufhaus „De Bijenkorf“.
Zeile 118: Zeile 118:
Da Ute an diesem Abend noch zurück nach Hause fliegt haben wir nicht mehr allzu viel Zeit. Wir trinken noch was in einem Café am Dam, dann fahren wir zurück zum Botel. Ute packt und nun heißt es Abschied nehmen. Die Zeit verging wieder viel zu schnell.
Da Ute an diesem Abend noch zurück nach Hause fliegt haben wir nicht mehr allzu viel Zeit. Wir trinken noch was in einem Café am Dam, dann fahren wir zurück zum Botel. Ute packt und nun heißt es Abschied nehmen. Die Zeit verging wieder viel zu schnell.


Allein in Amsterdam … zunächst bleibe ich noch ein wenig auf dem Botel und ruhe mich aus. Um 18:00 Uhr nehme ich wieder die Fähre. Vom Bahnhof aus fahre ich mit der Tram zum Leideseplein. Von dort laufe ich zum Max Euweplein gleich schräg um die Ecke. Dort befindet sich das „Hard Rock Cafe Amsterdam“ (Foto) und hier will ich heute Abend essen. Ich bekomme einen Platz im 1. Stock am Fenster mit Blick auf die Gracht. Ich bestelle einen iced Tea und einen Veggie-Burger (Foto). Und das schmeckt! Wieder mal phantastisch! Zum Abschluss gönne ich mir noch einen richtig schönen Cocktail, einen „Raz Rita“ (Foto) Margarita mit Himbeeren – lecker!
Allein in Amsterdam … zunächst bleibe ich noch ein wenig auf dem Botel und ruhe mich aus. Um 18:00 Uhr nehme ich wieder die Fähre. Vom Bahnhof aus fahre ich mit der Tram zum Leideseplein. Von dort laufe ich zum Max Euweplein gleich schräg um die Ecke. Dort befindet sich das [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6161857.jpg.html „Hard Rock Cafe Amsterdam“] und hier will ich heute Abend essen. Ich bekomme einen Platz im 1. Stock am Fenster mit Blick auf die Gracht. Ich bestelle einen iced Tea und einen [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6161858.jpg.html Veggie-Burger]. Und das schmeckt! Wieder mal phantastisch! Zum Abschluss gönne ich mir noch einen richtig schönen Cocktail, einen [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6161859.jpg.html „Raz Rita“] Margarita mit Himbeeren – lecker!


Der Max Euweplein (Foto) ist auch ein sehr schöner Platz wo es neben dem „Hard Rock Cafe“ noch andere Cafés und Restaurants gibt.
Der [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6161860.jpg.html Max Euweplein] ist auch ein sehr schöner Platz wo es neben dem „Hard Rock Cafe“ noch andere Cafés und Restaurants gibt.


Nach dem leckeren Essen und Cocktail fahre ich mit der Tram und Fähre wieder zurück zum Botel, packe auch schon mal ein paar Sachen in meinen Koffer, setze mich zum Ausklang noch in die Botel-Bar auf ein Glas Rotwein, fotografiere den letzten Sonnenuntergang (Foto) für mich in Amsterdam und bin ein klein wenig wehmütig. Heute, so allein, gehe ich mal ganz früh ins Bett, um 22:30 Uhr ist Schicht im Schacht.
Nach dem leckeren Essen und Cocktail fahre ich mit der Tram und Fähre wieder zurück zum Botel, packe auch schon mal ein paar Sachen in meinen Koffer, setze mich zum Ausklang noch in die Botel-Bar auf ein Glas Rotwein, fotografiere den letzten [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6161863.jpg.html Sonnenuntergang] für mich in Amsterdam und bin ein klein wenig wehmütig. Heute, so allein, gehe ich mal ganz früh ins Bett, um 22:30 Uhr ist Schicht im Schacht.


=====Mi. 17.06.09=====  
=====Mi. 17.06.09=====  
So, mein letzter Morgen. Um 7:45 Uhr stehe ich auf, packe die restlichen Sachen ein und gehe um 8:45 Uhr runter zum Frühstück auf dem Botel. Das ist sehr gut, es gibt ein reichhaltiges Buffet mit Brötchen, Brot, Toastbrot, Croissants, Eier, Speck, Würstchen, Wurst, Käse, Tomaten, Salat, diversen süßen Brotaufstrichen, Cornflakes, Saft, Kaffee usw. Da kann man nicht meckern. Da ich noch reichlich Zeit habe, bis mein Zug fährt, frühstücke ich ausgiebig und in aller Ruhe an einem Tisch am Fenster mit Blick auf den IJ. Die Sonne scheint, das Wetter ist herrlich. Doch leider, leider ist der schöne Urlaub in Amsterdam schon zu Ende.  
So, mein letzter Morgen. Um 7:45 Uhr stehe ich auf, packe die restlichen Sachen ein und gehe um 8:45 Uhr runter zum Frühstück auf dem Botel. Das ist sehr gut, es gibt ein reichhaltiges Buffet mit Brötchen, Brot, Toastbrot, Croissants, Eier, Speck, Würstchen, Wurst, Käse, Tomaten, Salat, diversen süßen Brotaufstrichen, Cornflakes, Saft, Kaffee usw. Da kann man nicht meckern. Da ich noch reichlich Zeit habe, bis mein Zug fährt, frühstücke ich ausgiebig und in aller Ruhe an einem Tisch am Fenster mit Blick auf den [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6171864.jpg.html IJ]. Die Sonne scheint, das Wetter ist herrlich. Doch leider, leider ist der schöne Urlaub in Amsterdam schon zu Ende.  


Ich checke aus, nehme die Fähre um 11:00 Uhr zum Bahnhof, schaue nach, wo mein Zug abfährt, setze mich noch auf einen Cappuccino zu „Julia´s“ und begebe mich dann zu Gleis 4 b, wo ich pünktlich um 12:34 Uhr abfahre.  
Ich checke aus, nehme die Fähre um 11:00 Uhr zum Bahnhof, schaue nach, wo mein Zug abfährt, setze mich noch auf einen Cappuccino zu „Julia´s“ und begebe mich dann zu Gleis 4 b, wo ich pünktlich um 12:34 Uhr abfahre.  
Um 15:25 Uhr bin ich in Köln, wo ich wieder 1 Std. 50 Aufenthalt habe. Ich gehe zu „Starbucks“ und trinke einen iced Caramel Macchiato lactosefrei. Auf dem Rückweg zum Bahnhof gehe ich noch mal zu „Dunkin´ Donuts“ und nehme diesmal 6 Donuts für zu Hause mit. Tatsächlich schaffen die es auch bis nach Hause, ich vergesse sie diesmal nicht im Zug! Um 16:50 Uhr geht mein Zug in Köln nach Hause ab. Und so ist meine Reise und mein Reisebericht zu Ende.
Um 15:25 Uhr bin ich in Köln, wo ich wieder 1 Std. 50 Aufenthalt habe. Ich gehe zu „Starbucks“ und trinke einen iced Caramel Macchiato lactosefrei. Auf dem Rückweg zum Bahnhof gehe ich noch mal zu [http://www.dunkindonuts.de/ „Dunkin´ Donuts“] und nehme diesmal 6 Donuts für zu Hause mit. Tatsächlich schaffen die es auch bis nach Hause, ich vergesse sie diesmal nicht im Zug! Um 16:50 Uhr geht mein Zug in Köln nach Hause ab. Und so ist meine Reise und mein Reisebericht zu Ende.




206

Bearbeitungen

Navigationsmenü