Amsterdam/2009: Unterschied zwischen den Versionen

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Tatsächlich … knappe 15 Minuten später kommt sie. Wir begrüßen uns herzlich – haben wir uns doch nun schon wieder über 2 Jahre nicht gesehen. Danach checken wir im Botel ein und beziehen unser Zimmer. Zugegeben, das ist sehr klein und nicht wirklich luxuriös zu nennen. Aber die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131715.jpg.html Aussicht] ist phantastisch.
Tatsächlich … knappe 15 Minuten später kommt sie. Wir begrüßen uns herzlich – haben wir uns doch nun schon wieder über 2 Jahre nicht gesehen. Danach checken wir im Botel ein und beziehen unser Zimmer. Zugegeben, das ist sehr klein und nicht wirklich luxuriös zu nennen. Aber die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131715.jpg.html Aussicht] ist phantastisch.
   
   
Nachdem wir uns frisch gemacht und ausgepackt haben nehmen wir wieder die Fähre zur [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121708.jpg.html Centraal Station] und gehen von dort aus zum Zeedijk. Da es schon relativ spät ist und uns der Hunger plagt suchen wir nicht lange sondern kehren in das South Indian Restaurant [www.rangoli.nl Rangoli] in der Haarlemmerstraat 11 ein, der eine interessante Speisekarte aushängen hat. Das Essen ist auch wirklich sehr, sehr lecker. Ich esse etwas, das „Shahi Paneer“ heißt und aus handgemachten Käse in milder Curry-Soße gekocht mit Sahne, Butter, Mandeln und Cocos besteht. Ute isst „Chicken Dosa“, bestehend aus einem Pfannkuchen aus Linsen und Reis gefüllt mit Hühnchen, Kartoffeln und südindischen Gewürzen. Beides schmeckt super.
Nachdem wir uns frisch gemacht und ausgepackt haben nehmen wir wieder die Fähre zur [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121708.jpg.html Centraal Station] und gehen von dort aus zum Zeedijk. Da es schon relativ spät ist und uns der Hunger plagt suchen wir nicht lange sondern kehren in das South Indian Restaurant [http://www.rangoli.nl Rangoli] in der Haarlemmerstraat 11 ein, der eine interessante Speisekarte aushängen hat. Das Essen ist auch wirklich sehr, sehr lecker. Ich esse etwas, das „Shahi Paneer“ heißt und aus handgemachten Käse in milder Curry-Soße gekocht mit Sahne, Butter, Mandeln und Cocos besteht. Ute isst „Chicken Dosa“, bestehend aus einem Pfannkuchen aus Linsen und Reis gefüllt mit Hühnchen, Kartoffeln und südindischen Gewürzen. Beides schmeckt super.
   
   
Gestärkt gehen wir nun ein Stück zurück und suchen und finden den [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121707.jpg.html Damrak] und den Dam mit dem [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121712.jpg.html Königinnen-Palast]. Dort ist sehr viel los, viele Menschen, Restaurants, Bars usw. Leider ist es an diesem Abend sehr kalt und ich bin ziemlich erledigt. Wir fahren zurück zur NDSM-Werf, kehren dort noch in die „Y-Kantine“ ein, ich trinke eine Tasse Kaffee und ein Glas Rotwein, Ute einen fresh Mint-Tea, der wirklich sehr frisch ist, es sind nämlich frische Minzeblätter in heißem Wasser eingelegt.
Gestärkt gehen wir nun ein Stück zurück und suchen und finden den [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121707.jpg.html Damrak] und den Dam mit dem [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6121712.jpg.html Königinnen-Palast]. Dort ist sehr viel los, viele Menschen, Restaurants, Bars usw. Leider ist es an diesem Abend sehr kalt und ich bin ziemlich erledigt. Wir fahren zurück zur NDSM-Werf, kehren dort noch in die „Y-Kantine“ ein, ich trinke eine Tasse Kaffee und ein Glas Rotwein, Ute einen fresh Mint-Tea, der wirklich sehr frisch ist, es sind nämlich frische Minzeblätter in heißem Wasser eingelegt.
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7:30 Uhr wache ich auf. Da Wochenende ist, fährt unsere erste Fähre leider erst um 9:30 Uhr. Nachdem wir uns in aller Ruhe geduscht und angezogen haben nehmen wir die erste Fähre und fahren zum Bahnhof. Von dort aus laufen wir den Damrak hoch bis zum Dam, dort rechts am „Magna Plaza“ (großes Einkaufszentrum) über die Nieuwezijds Voorburgwal, Mol- und Spuistr. zum Torensteeg 7. Dort nehmen wir in der [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131717.jpg.html „Villa Zeezicht“] bzw. davor draußen an der Gracht Singel unser Frühstück ein. Dieses besteht – dekadent – aus einem Stück warmer Appeltaart mit Zimteis. Sehr lecker! Kann ich nur empfehlen. Das Zimteis ist ein Gedicht. Wir trinken dazu einen Cappuccino.
7:30 Uhr wache ich auf. Da Wochenende ist, fährt unsere erste Fähre leider erst um 9:30 Uhr. Nachdem wir uns in aller Ruhe geduscht und angezogen haben nehmen wir die erste Fähre und fahren zum Bahnhof. Von dort aus laufen wir den Damrak hoch bis zum Dam, dort rechts am „Magna Plaza“ (großes Einkaufszentrum) über die Nieuwezijds Voorburgwal, Mol- und Spuistr. zum Torensteeg 7. Dort nehmen wir in der [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131717.jpg.html „Villa Zeezicht“] bzw. davor draußen an der Gracht Singel unser Frühstück ein. Dieses besteht – dekadent – aus einem Stück warmer Appeltaart mit Zimteis. Sehr lecker! Kann ich nur empfehlen. Das Zimteis ist ein Gedicht. Wir trinken dazu einen Cappuccino.
   
   
Danach gehen wir weiter über die Herengracht und Keizersgracht zur Prinsengracht. Dort habe ich für 11:30 Uhr an diesem Tag übers Internet 2 Eintrittskarten für das [www.annefrank.org Anne-Frank-Haus] reserviert. Und das zum Glück! Die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131733.jpg.html Schlange der Wartenden] vor dem Haus, die keine Vorbestellung haben, ist endlos. Unter 2 Stunden Wartezeit wäre da sicher gar nichts zu machen. Nun, wir haben aber die Karten, gegen schlappe 50 Cent Aufpreis für die Reservierung und marschieren hoch erhobenen Hauptes an allen Wartenden vorbei zum Nebeneingang. Dort dürfen wir auch gleich durchgehen. Das Anne-Frank-Haus ist wieder sehr interessant für mich.
Danach gehen wir weiter über die Herengracht und Keizersgracht zur Prinsengracht. Dort habe ich für 11:30 Uhr an diesem Tag übers Internet 2 Eintrittskarten für das [http://www.annefrank.org Anne-Frank-Haus] reserviert. Und das zum Glück! Die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131733.jpg.html Schlange der Wartenden] vor dem Haus, die keine Vorbestellung haben, ist endlos. Unter 2 Stunden Wartezeit wäre da sicher gar nichts zu machen. Nun, wir haben aber die Karten, gegen schlappe 50 Cent Aufpreis für die Reservierung und marschieren hoch erhobenen Hauptes an allen Wartenden vorbei zum Nebeneingang. Dort dürfen wir auch gleich durchgehen. Das Anne-Frank-Haus ist wieder sehr interessant für mich.


Man sieht zunächst das frühere Bürogebäude der Firma „Opekta“, wo Herr Otto Frank, Herr Johannes Kleinmann, Herr Viktor Kugler, Herr Hermann van Pels, Miep Gies und Bep Voskuijl damals arbeiteten. Danach gelangt man über steile Treppen und durch die Tür, die mit einem drehbaren Regal verkleidet ist in das Hinterhaus, wo damals die Untertaucher lebten. Das waren: Anne Frank, Margot Frank, Edith Frank-Holländer, Peter van Pels, Auguste van Pels, Hermann van Pels und Fritz Pfeffer. Zunächst sieht man die Toilette und das Zimmer, das zuerst Anne und Margot und dann Anne und Herr Pfeffer bewohnten. Dort sieht man an den Wänden noch die Sammlung von Zeitungsausschnitten und Postkarten berühmter Filmstars und anderer Aufnahmen, die Anne gefielen. Diese Bilder sind nunmehr durch eine Glasscheibe vor Zerstörung durch Umwelteinflüsse geschützt. Danach kommt man in das Zimmer von Otto und Edith Frank, wo dann auch Margot schlief. Man sieht von damals noch eine Landkarte, auf der Otto den Fortschritt der Alliierten mit Stecknadeln markiert hatte und Striche an der Wand, wo er die Kinder gemessen hat.
Man sieht zunächst das frühere Bürogebäude der Firma „Opekta“, wo Herr Otto Frank, Herr Johannes Kleinmann, Herr Viktor Kugler, Herr Hermann van Pels, Miep Gies und Bep Voskuijl damals arbeiteten. Danach gelangt man über steile Treppen und durch die Tür, die mit einem drehbaren Regal verkleidet ist in das Hinterhaus, wo damals die Untertaucher lebten. Das waren: Anne Frank, Margot Frank, Edith Frank-Holländer, Peter van Pels, Auguste van Pels, Hermann van Pels und Fritz Pfeffer. Zunächst sieht man die Toilette und das Zimmer, das zuerst Anne und Margot und dann Anne und Herr Pfeffer bewohnten. Dort sieht man an den Wänden noch die Sammlung von Zeitungsausschnitten und Postkarten berühmter Filmstars und anderer Aufnahmen, die Anne gefielen. Diese Bilder sind nunmehr durch eine Glasscheibe vor Zerstörung durch Umwelteinflüsse geschützt. Danach kommt man in das Zimmer von Otto und Edith Frank, wo dann auch Margot schlief. Man sieht von damals noch eine Landkarte, auf der Otto den Fortschritt der Alliierten mit Stecknadeln markiert hatte und Striche an der Wand, wo er die Kinder gemessen hat.
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Wieder unten im Museum angelangt gibt es noch ein Gästebuch, ein Cafe und einen Shop. Im Cafe trinke ich einen Kaffee. Im Shop kaufe ich noch diverse Postkarten.  
Wieder unten im Museum angelangt gibt es noch ein Gästebuch, ein Cafe und einen Shop. Im Cafe trinke ich einen Kaffee. Im Shop kaufe ich noch diverse Postkarten.  


Dann geht es wieder raus. Draußen – gleich neben dem Anne-Frank-Haus befindet sich die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131733.jpg.html Westerkerk], deren Glockenklang Anne Frank lange im Versteck begleitet hat. Die Kirche ist wunderschön, der Turm reich verziert. Auf einem Platz vor der Kirche befindet sich eine [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131731.jpg.html Statue] von Anne Frank zum Gedenken.  
Dann geht es wieder raus. Draußen – gleich neben dem Anne-Frank-Haus befindet sich die [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131723.jpg.html Westerkerk], deren Glockenklang Anne Frank lange im Versteck begleitet hat. Die Kirche ist wunderschön, der Turm reich verziert. Auf einem Platz vor der Kirche befindet sich eine [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6131731.jpg.html Statue] von Anne Frank zum Gedenken.  


Von hier aus laufen wir weiter zu den „Nine Little Streets“ und zum Wohnviertel „Jordaan“. Schon die ganze Zeit ist uns aufgefallen, dass es in Amsterdam sehr gefährlich ist Radfahrern zu begegnen. Hier braucht man sich nicht sehr davor zu fürchten, von einem Auto angefahren zu werden, aber von einem Fahrrad schon! Wir stehen am Gehwegrand für Fußgänger, daneben verläuft ein Radweg und daneben eine schmale Straße für Autos. Wir möchten gerne zunächst den Radweg überqueren, aber das gestaltet sich als äußerst schwierig. Radfahrer und Rollerfahrer jagen an uns vorbei von rechts und von links. Man muss dazu sagen, dass wir uns nicht an einer Hauptverkehrsstraße befinden, sondern an einer schmalen Straße in einem Wohnviertel neben einer Gracht. Dennoch stehen wir am Rand und kommen nicht über den Radweg. Ich setze gerade dazu an, zu Ute zu sagen: „Ich sehe schon die Schlagzeilen … deutsche Touristin in Amsterdam von Rad überfahren...“ da kracht es neben uns. Ein Frontalzusammenstoß zwischen Fahrradfahrerin und Rollerfahrer! Das Rad ist hin und die Hand der Radfahrerin wohl auch. Genaueres sehen wir nicht und wollen auch nicht, als Schaulustige verschrieen, näher hingehen. Durch den auf die Kollision folgenden Stau schaffen wir es aber, die Fahrbahn zu überqueren.  
Von hier aus laufen wir weiter zu den „Nine Little Streets“ und zum Wohnviertel „Jordaan“. Schon die ganze Zeit ist uns aufgefallen, dass es in Amsterdam sehr gefährlich ist Radfahrern zu begegnen. Hier braucht man sich nicht sehr davor zu fürchten, von einem Auto angefahren zu werden, aber von einem Fahrrad schon! Wir stehen am Gehwegrand für Fußgänger, daneben verläuft ein Radweg und daneben eine schmale Straße für Autos. Wir möchten gerne zunächst den Radweg überqueren, aber das gestaltet sich als äußerst schwierig. Radfahrer und Rollerfahrer jagen an uns vorbei von rechts und von links. Man muss dazu sagen, dass wir uns nicht an einer Hauptverkehrsstraße befinden, sondern an einer schmalen Straße in einem Wohnviertel neben einer Gracht. Dennoch stehen wir am Rand und kommen nicht über den Radweg. Ich setze gerade dazu an, zu Ute zu sagen: „Ich sehe schon die Schlagzeilen … deutsche Touristin in Amsterdam von Rad überfahren...“ da kracht es neben uns. Ein Frontalzusammenstoß zwischen Fahrradfahrerin und Rollerfahrer! Das Rad ist hin und die Hand der Radfahrerin wohl auch. Genaueres sehen wir nicht und wollen auch nicht, als Schaulustige verschrieen, näher hingehen. Durch den auf die Kollision folgenden Stau schaffen wir es aber, die Fahrbahn zu überqueren.  
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=====Mi. 17.06.09=====  
=====Mi. 17.06.09=====  
So, mein letzter Morgen. Um 7:45 Uhr stehe ich auf, packe die restlichen Sachen ein und gehe um 8:45 Uhr runter zum Frühstück auf dem Botel. Das ist sehr gut, es gibt ein reichhaltiges Buffet mit Brötchen, Brot, Toastbrot, Croissants, Eier, Speck, Würstchen, Wurst, Käse, Tomaten, Salat, diversen süßen Brotaufstrichen, Cornflakes, Saft, Kaffee usw. Da kann man nicht meckern. Da ich noch reichlich Zeit habe, bis mein Zug fährt, frühstücke ich ausgiebig und in aller Ruhe an einem Tisch am Fenster mit Blick auf den IJ. Die Sonne scheint, das Wetter ist herrlich. Doch leider, leider ist der schöne Urlaub in Amsterdam schon zu Ende.  
So, mein letzter Morgen. Um 7:45 Uhr stehe ich auf, packe die restlichen Sachen ein und gehe um 8:45 Uhr runter zum Frühstück auf dem Botel. Das ist sehr gut, es gibt ein reichhaltiges Buffet mit Brötchen, Brot, Toastbrot, Croissants, Eier, Speck, Würstchen, Wurst, Käse, Tomaten, Salat, diversen süßen Brotaufstrichen, Cornflakes, Saft, Kaffee usw. Da kann man nicht meckern. Da ich noch reichlich Zeit habe, bis mein Zug fährt, frühstücke ich ausgiebig und in aller Ruhe an einem Tisch am Fenster mit Blick auf den [http://gallery.vivalv.de/amsterdam/2009/p6171864.jpg.html IJ]. Die Sonne scheint, das Wetter ist herrlich. Doch leider, leider ist der schöne Urlaub in Amsterdam schon zu Ende.  


Ich checke aus, nehme die Fähre um 11:00 Uhr zum Bahnhof, schaue nach, wo mein Zug abfährt, setze mich noch auf einen Cappuccino zu „Julia´s“ und begebe mich dann zu Gleis 4 b, wo ich pünktlich um 12:34 Uhr abfahre.  
Ich checke aus, nehme die Fähre um 11:00 Uhr zum Bahnhof, schaue nach, wo mein Zug abfährt, setze mich noch auf einen Cappuccino zu „Julia´s“ und begebe mich dann zu Gleis 4 b, wo ich pünktlich um 12:34 Uhr abfahre.  
Um 15:25 Uhr bin ich in Köln, wo ich wieder 1 Std. 50 Aufenthalt habe. Ich gehe zu „Starbucks“ und trinke einen iced Caramel Macchiato lactosefrei. Auf dem Rückweg zum Bahnhof gehe ich noch mal zu „Dunkin´ Donuts“ und nehme diesmal 6 Donuts für zu Hause mit. Tatsächlich schaffen die es auch bis nach Hause, ich vergesse sie diesmal nicht im Zug! Um 16:50 Uhr geht mein Zug in Köln nach Hause ab. Und so ist meine Reise und mein Reisebericht zu Ende.
Um 15:25 Uhr bin ich in Köln, wo ich wieder 1 Std. 50 Aufenthalt habe. Ich gehe zu „Starbucks“ und trinke einen iced Caramel Macchiato lactosefrei. Auf dem Rückweg zum Bahnhof gehe ich noch mal zu [http://www.dunkindonuts.de/ „Dunkin´ Donuts“] und nehme diesmal 6 Donuts für zu Hause mit. Tatsächlich schaffen die es auch bis nach Hause, ich vergesse sie diesmal nicht im Zug! Um 16:50 Uhr geht mein Zug in Köln nach Hause ab. Und so ist meine Reise und mein Reisebericht zu Ende.




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