Linux/Tipps/Suse: Unterschied zwischen den Versionen

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  smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,check_client_access hash:/etc/postfix/pop-before-smtp,reject_unauth_destination
  smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,check_client_access hash:/etc/postfix/pop-before-smtp,reject_unauth_destination
* postfix reload
* postfix reload
====Logitech Cordless Optical Maus (PS/2) einrichten (Suse 9.2)====
* in YaST Standard PS/2 Maus einstellen
su
* /etc/X11/XF86Config modifizieren:
Section "InputDevice"
  Driver      "mouse"
  Identifier  "Mouse[1]"
  Option      "Device" "/dev/mouse"
  Option      "Protocol" "imps/2"
  Option      "ZAxisMapping" "4 5"
  Option      "Buttons" "3"
  Option      "Resolution" "800"
EndSection
* abmelden
init 3
init 5
===="ClearType" aktivieren (Suse 9.2)====
Als Root:
Source-RPM freetype2-2.1.4-65.src.rpm installieren, befindet sich auf SuSE-DVD B:
rpm -i freetype2-2.1.4-65.src.rpm
Im Verzeichnis /usr/src/packages/SPECS die Datei freetype2.spec editieren. Die Zeile
#%patch100 -p 1 -b .bytecode
einkommentieren.
Im Verzeichnis /usr/src/packages/SPECS das Kommando
rpmbuild -bb freetype2.spec
ausführen.
Nach dem Buildvorgang vergewissern dass die Datei /usr/src/packages/RPMS/i586/freetype2-2.1.4-65.i586.rpm existiert. Dann
rpm -e --nodeps freetype2
rpm -Uvh /usr/src/packages/RPMS/i586/freetype2-2.1.4-65.i586.rpm
(Alternativ im .spec-File die Releasenummer von 65 auf was anderes erhöhen, dann kann direkt ein Update durchgeführt werden ohne vorheriges Deinstallieren. Ohne Freetype funktioniert keine X-Anwendung mehr, also nur machen wenn SuSE-DVDs/CDs greifbar sind um das alte RPM wieder einzuspielen.)
Aus- und einloggen.
====Kernel-Source installieren====
* Kernel-Source-RPM installieren
====Kernel-Source vorbereiten oder compilieren====
Dies sollte man als normaler Benutzer machen können. Falls nicht:
su
chown -R Benutzer.Gruppe /usr/src/linux
Vorbereiten (für NVidia-Treiber oder VMWare-Installation):
cd /usr/src/linux
make cloneconfig
make prepare-all
Compilieren:
cd /usr/src/linux
make cloneconfig
make dep
====apt/Synaptic installieren (Suse 9.0)====
* Pakete "apt", "apt-libs", "lua" von ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/9.0-i386/RPMS.suser-rbos runterladen
su
rpm -i lua*.rpm
rpm -i apt*.rpm
* /etc/apt/sources.list: Vorhandene Einträge auskommentieren und folgende 3 Zeilen hinzufügen
rpm      ftp://mirrors.mathematik.uni-bielefeld.de/pub/linux/suse/apt/ SuSE/9.0-i386 update security base
rpm      ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt SuSE/9.0-i386  base update-prpm update kde gnome2 misc xfree86 xorg mozilla suser-rbos suser-gbv usr-local-bin suser-kpietrz suser-tcousin suser-scorot suser-sbarnin suser-ollakka funktronics packman packman-i686 wine suse-people suse-projects security-prpm security suser-guru
rpm-src  ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt SuSE/9.0-i386  base update-prpm update kde gnome2 misc xfree86 xorg mozilla suser-rbos suser-gbv usr-local-bin suser-kpietrz suser-tcousin suser-scorot suser-sbarnin suser-ollakka funktronics packman packman-i686 suse-people suse-projects security-prpm security suser-guru
apt-get update
apt-get install synaptic
* im KDE-Menü den Eintrag von Synaptic (System/Konfiguration) ändern:
** Befehl: /usr/sbin/synaptic
** Enable launch feedback ausschalten
** Unter einer anderen Benutzerkennung ausführen: root
'''Hinweis #1:'''
Wenn "apt-get install package" nicht funktioniert wegen fehlender Signaturen, kann man stattdessen "apt --no-checksig install package" verwenden. Bei Verwendung von Synaptic sollte man global in "/etc/apt/apt.conf.d/gpg-checker.conf" die Option "RPM::GPG-Check" auf "false" setzen.
'''Hinweis #2:'''
Mit den oben genannten Repositories darf man unter KDE 3.1 nicht "apt-get upgrade" machen, da apt sonst KDE 3.2.x installieren will. Dies sollte nicht passieren, wenn man die "kde" Einträge weglässt.
====KDE upgraden====
=====3.1 -> 3.3.x=====
* alle KDE-Sessions beenden (auch VNC)
* in Root-Konsole anmelden (STRG-ALT-F1)
init 3
* /tmp/*kde* Verzeichnisse umbenennen
* yast
* kdebase3-SuSE deinstallieren (und davon abhängige Help-Pakete)
* "Installationsquelle wechseln"
* "Hinzufügen/FTP"
* Servername: ftp.gwdg.de
* Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/supplementary/KDE/update_for_9.0/yast-source
* neue Quelle anschalten und ganz nach oben schieben
* "Software installieren" wählen
* Filter "Selektionen"
* "KDE-Desktop-Umgebung", "KDE komplett", "KDE-Entwicklung"  auf neue Versionen aktualisieren
* "Akzeptieren"
* kdebase3-SuSE installieren trotz Konflikt (optional, notwendig für SuseWatcher und SusePlugger) oder das gepatchte (siehe unten)
* yast beenden
init 5
=====3.2.x -> 3.3.x=====
* alle KDE-Sessions beenden (auch VNC)
* in Root-Konsole anmelden (STRG-ALT-F1)
init 3
* /tmp/*kde* Verzeichnisse umbenennen
* yast
* kdebase3-SuSE deinstallieren (und davon abhängige Help-Pakete)
* "Installationsquelle wechseln"
* "supplementary" Quelle Bearbeiten/Status aktualisieren und wieder ganz nach oben schieben
* "Software installieren" wählen
* Filter "Selektionen"
* "KDE-Desktop-Umgebung", "KDE komplett", "KDE-Entwicklung"  auf neue Versionen aktualisieren
* "Akzeptieren", obsolete Packages deinstallieren
* evtl. neues gepatchtes kdebase3-SuSE für KDE 3.3 installieren (siehe unten)
* yast beenden
init 5
=====Konflikt mit kdebase3-SuSE=====
Falls man das originale kdebase3-SuSE zwangsinstalliert, muss man bei der späteren Verwendung von yast diesen Konflikt ignorieren. Bei der Verwendung von apt/Synaptic muss man vor Installation einer neuen Software immer zuerst kdebase3-SuSE deinstallieren ("apt-get remove kdebase3-SuSE") und danach wieder zwangsinstallieren (über yast oder Download von ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/9.0/suse/i586/kdebase3-SuSE-9.0-80.i586.rpm und "rpm -Uvh kdebase3-SuSE-9.0-80.i586.rpm", "SuSEconfig", "ldconfig"). Das originale kdebase3-SuSE führt allerdings zu Abstürzen bei Aufruf von HTML-Seiten im Konqueror unter KDE 3.3.x. Deswegen besser:
'''Alternative (gepatchtes kdebase3-SuSE ohne Konflikt mit KDE >3.1)'''
ftp://packman.iu-bremen.de/testing/SuSE_9.0_kde_3.3_missing/rpm/kdebase3-SuSE-9.0.90-81.i586.rpm
=====Weitere X-Sessions starten=====
Nach Upgrade auf KDE >3.1 kann man von KDE aus nicht mehr weitere X-Sessions starten, weil die entsprechenden Einträge in der Konfiguration fehlen.
su
* /etc/opt/kde3/share/config/kdm/Xservers folgendermaßen modifizieren/ergänzen:
:0 local /usr/X11R6/bin/X :0 vt7
:1 local reserve /usr/X11R6/bin/X :1 vt8
:2 local reserve /usr/X11R6/bin/X :2 vt9
:3 local reserve /usr/X11R6/bin/X :3 vt10
:4 local reserve /usr/X11R6/bin/X :4 vt11
:5 local reserve /usr/X11R6/bin/X :5 vt12
init 3
init 5
=====Look von Gnome-Applikationen nach Upgrade auf KDE 3.3.x=====
Gnome-Applikationen verwenden nicht mehr automatisch den Geramik-Look nach dem Upgrade auf KDE 3.3.x.
Eine mögliche Lösung:
* Paket "Geramik" installieren, falls noch nicht installiert
* touch ~/.no-qtrc-to-gtkrc-mapping
* ~/.gtkrc:
include "/opt/gnome/share/themes/Geramik/gtk/gtkrc"
* ~/.gtkrc-2.0:
include "/opt/gnome/share/themes/Geramik/gtk-2.0/gtkrc"
* neu anmelden
=====VNC über xinetd bringt nach KDE-Upgrade keinen Login-Screen mehr=====
Nach Upgrade auf KDE 3.4.x kommt beim Verbinden des VNC-Viewers mit Port 5901 bzw. 5910 nur noch ein grauer Bildschirm, statt des KDE-Logins.
su
* /etc/opt/kde3/share/config/kdm/kdmrc: In der Section [Xdmcp]:
Enable=true
init 3
init 5
====NFS-Laufwerke automatisch mounten/unmounten (automount, autofs)====
Wenn ein NFS-Server nicht immer verfügbar ist, bekommt man Probleme (Programme, die darauf zugreifen wollen, hängen ewig), wenn der Server down ist. Damit das nicht passiert, mountet man die Laufwerke nicht per NFS-Client bzw. /etc/fstab, sondern mit automount.
su
mkdir /example
chmod 777 /example
* /etc/auto.example:
dir1 -fstype=nfs server:/dir1
dir2 -fstype=nfs server:/dir2
* /etc/auto.master:
/example    /etc/auto.example rsize=8192,wsize=8192  #  NFS-Optionen am Ende
insserv autofs
rcautofs start
Wenn jetzt ein Programm auf /example/dir1 oder /example/dir2 zugreift, wird das NFS-Laufwerk automatisch gemountet und 5 Minuten (default, einstellbar) nach Gebrauch wieder automatisch unmounted.





Version vom 30. Dezember 2006, 23:56 Uhr

VNC als X-Windows-Terminal mit eigenem Login

  • in YaST2/System/Editor für sysconfig Applications/Desktop/Display manager/DISPLAYMANAGER_REMOTE_ACCESS auf "yes" setzen
su
rcxdm restart
  • YaST2/Netzwerkdienste/Netzwerkdienste (inetd) starten
  • Bei Dienst vnc10/vnc11 hinzufügen:
-fp /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc:unscaled,/usr/X11R6/lib/X11/fonts/local,/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi:unscaled,/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi:unscaled,/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1,/usr/X11R6/lib/X11/fonts/URW,/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo,/usr/X11R6/lib/X11/fonts/truetype,/usr/X11R6/lib/X11/fonts/uni,/usr/X11R6/lib/X11/fonts/CID
  • Dienst vnc10 und/oder vnc11 starten
  • neu booten (?)
  • VNCviewer verbinden mit Port 5910 bzw. 5911

Netzwerk Time-Sync einrichten als Client (ntp)

  • in YaST konfigurieren
  • Prüfen:
/usr/sbin/ntpq -c peers

Sun Java installieren (Suse 8.2)

  • installiertes JDK 1.4.1 Blackdown deinstallieren
  • JDK von Sun als .rpm.bin downloaden
chmod a+x <Datei>.rpm.bin
./<Datei>.rpm.bin
  • .rpm installieren
  • in YaST2/System/Editor für sysconfig Applications/Java/CREATE_JAVALINK auf "no" setzen
  • su
  • /etc/profile.local anlegen mit folgendem Inhalt:
JAVA_BINDIR=/usr/java/j2sdk1.4.2_02/bin
JAVA_HOME=/usr/java/j2sdk1.4.2_02
JDK_HOME=/usr/java/j2sdk1.4.2_02
JRE_HOME=/usr/java/j2sdk1.4.2_02
PATH=$PATH:/usr/java/j2sdk1.4.2_02/bin
export JAVA_BINDIR
export JAVA_HOME
export JDK_HOME
export JRE_HOME
export PATH
  • nach Neuanmelden sind die Env-Vars gesetzt
  • Java-Plugin für Mozilla 1.4 registrieren:
su
cd /opt/mozilla/lib/plugins
rm <alter Java-Plugin-Link>
ln -s /usr/java/j2sdk1.4.2_02/jre/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so .

VMware 4.05 mit Kernel-Modulen installieren

  • Kernel-Sourcen installieren
  • Paket "km-vmware" installieren
su
cd /usr/src/kernel-modules/vmware
make -f Makefile-module
cd vmware-distrib
./vmware-install.pl
/etc/init.d/vmware stop
cd /usr/src/kernel-modules/vmware
make -f Makefile-module install
/etc/init.d/vmware start

Nvidia-Treiber installieren/deinstallieren

  • NVidia Linuxtreiber downloaden
  • Kernel-Sourcen installieren
  • Kernel-Sourcen vorbereiten:
su
cd /usr/src/linux
make cloneconfig
make prepare-all
cd /etc/X11
  • xorg.conf wegkopieren
  • alle X-Sessions beenden
  • an Root-Shell anmelden
init 3
./NVIDIA-Linux-x86-1.0-4496-pkg2.run
  • SaX2 -> OK klicken oder noch 3D-Beschleunigung konfigurieren
cd /etc/X11
  • xorg.conf: "nv" -> "nvidia"
init 5

Deinstallieren:

  • alle X-Sessions beenden
  • an Root-Shell anmelden
init 3
./NVIDIA-Linux-x86-1.0-4496-pkg2.run --uninstall
cd /etc/X11
  • xorg.conf: "nvidia" -> "nv"
init 5

Software-Installation über FTP statt CD

  • Internet-Verbindung sicherstellen
  • in YaST2 "Installationsquelle wechseln" starten
  • vorhandene Quelle CD ausschalten
  • Hinzufügen/FTP
  • Servername: ftp.gwdg.de
  • Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/8.2

USB-Bluetooth (Suse 9.0)

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass USB Hotplugging bei Suse 9.0 etwas wackelig ist. Daher habe ich meinen Bluetooth USB-Adapter nicht stabil zum Laufen gebracht. Dies ist daher nur als Sammlung von Notizen und Anhaltspunkten zu verstehen.

Ab Suse 9.2 ist alles stabiler und einfacher (aber hier noch nicht beschrieben).

  • Pakete "bluez-bluefw", "bluez-libs", "bluez-pan", "bluez-sdp", "bluez-utils" installieren
  • mv /bin/bluepin /bin/bluepin.bak
  • /etc/bluetooth/pin:
1234
  • /bin/bluepin:
#!/bin/bash
cat /etc/bluetooth/pin
  • chmod 777 /bin/bluepin
  • rcbluetooth restart
  • rchotplug restart
  • hciconfig -a
  • hciconfig up hci0
  • hcitool scan
  • echo 1 >/proc/sys/net/ipv4/ip_forward
  • modprobe iptable_nat
  • iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
  • sdpd
  • (sdptool add LAN) <- dund
  • sdptool browse FF:FF:FF:00:00:00
  • (/usr/local/sbin/rfcommd -s) -> krfcommd
  • rm /dev/rfcomm0
  • mknod /dev/rfcomm0 c 216 0
  • /etc/ppp/options.rfcomm0:
# You usually need this if there is no PAP authentication
noauth
# do not use modem control lines we aren't using a real serial line
local
# do not determinate local ip from hostname
noipdefault
# usefull ARP proxing
proxyarp
# Your own IP Address and the IP Address of the remote system
192.168.0.1:192.168.0.2
# And the netmask
netmask 255.255.255.0
# dns
ms-dns 147.88.1.201
# this is required for the non standard microsoft PPP negotiation
connect "sleep 2; echo -n CLIENTSERVER"

Nach dem Booten:

  • hciconfig -a
  • echo 1 >/proc/sys/net/ipv4/ip_forward
  • iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
  • dund --listen

IMAP-Server

uwimap (standardmäßig nur SSL, Port 993)
  • Pakete "fetchmail", "fetchmailconf", "procmail", "postfix", "imap" installieren
  • xterm: fetchmailconf
su
cp /home/thomas/.fetchmailrc /etc/fetchmailrc
  • /sbin/rcfetchmail editieren (-d = Pollintervall in Sekunden)
rcfetchmail start
insserv fetchmail
cd /etc/ssl/certs
openssl req -new -x509 -nodes -out imapd.pem -keyout imapd.pem -days 3650
  • Common Name = IP oder DNS-Name
  • Service imap und imaps aktivieren
rcxinetd reload
  • in YaST2/System/Editor für sysconfig Network/Mail/General/MAIL_CREATE_CONFIG auf "no" setzen
  • postfix konfigurieren mit Webmin
  • /etc/postfix/main.cf: disable_dns_lookups = yes)
Courier
  • Pakete "fetchmail", "fetchmailconf", "procmail", "postfix", "courier-imap" installieren
  • Pakete "perl-File-Tail", "perl-Net-Netmask", "perl-TimeDate" installieren
fetchmailconf
su
insserv courier-authdaemon
insserv courier-imap
rccourier-imap start
Pop-before-smtp (http://popbsmtp.sourceforge.net/)
  • Module "perl-File-Tail", "perl-Net-Netmask" und "perl-TimeDate" installieren
  • pop-before-smtp-conf.pl: Zeile mit $file_tail einkommentieren und anpassen
cp pop-before-smtp-conf.pl /etc
cp pop-before-smtp.init /etc/init.d/pop-before-smtp
cp pop-before-smtp /usr/sbin

Test:

pop-before-smtp --debug --reprocess

Wenn Fehlermeldungen mit "Net::Netmask::imaxblock" kommen, ist evtl. der mynetworks Parameter in Postfix nicht ganz OK oder nicht gesetzt. Dies kann mit "postconf mynetworks" geprüft werden. Sowas z.B. kann pop-before-smtp nicht verarbeiten:

mynetworks = 127.0.0.0/8 192.168.0.0/24 [::1]/128

In diesem Fall wird in "/etc/postfix/main.cf" eingetragen:

mynetworks = 127.0.0.0/8 192.168.0.0/24

Anschließend "postfix reload".

/etc/init.d/pop-before-smtp start
insserv pop-before-smtp
ls -la /etc/postfix/pop-before-smtp*
  • /etc/postfix/main.cf:
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,check_client_access hash:/etc/postfix/pop-before-smtp,reject_unauth_destination
  • postfix reload

Logitech Cordless Optical Maus (PS/2) einrichten (Suse 9.2)

  • in YaST Standard PS/2 Maus einstellen
su
  • /etc/X11/XF86Config modifizieren:
Section "InputDevice"
  Driver       "mouse"
  Identifier   "Mouse[1]"
  Option       "Device" "/dev/mouse"
  Option       "Protocol" "imps/2"
  Option       "ZAxisMapping" "4 5"
  Option       "Buttons" "3"
  Option       "Resolution" "800"
EndSection
  • abmelden
init 3
init 5

"ClearType" aktivieren (Suse 9.2)

Als Root:

Source-RPM freetype2-2.1.4-65.src.rpm installieren, befindet sich auf SuSE-DVD B:

rpm -i freetype2-2.1.4-65.src.rpm

Im Verzeichnis /usr/src/packages/SPECS die Datei freetype2.spec editieren. Die Zeile

#%patch100 -p 1 -b .bytecode

einkommentieren.

Im Verzeichnis /usr/src/packages/SPECS das Kommando

rpmbuild -bb freetype2.spec

ausführen.

Nach dem Buildvorgang vergewissern dass die Datei /usr/src/packages/RPMS/i586/freetype2-2.1.4-65.i586.rpm existiert. Dann

rpm -e --nodeps freetype2
rpm -Uvh /usr/src/packages/RPMS/i586/freetype2-2.1.4-65.i586.rpm

(Alternativ im .spec-File die Releasenummer von 65 auf was anderes erhöhen, dann kann direkt ein Update durchgeführt werden ohne vorheriges Deinstallieren. Ohne Freetype funktioniert keine X-Anwendung mehr, also nur machen wenn SuSE-DVDs/CDs greifbar sind um das alte RPM wieder einzuspielen.)

Aus- und einloggen.

Kernel-Source installieren

  • Kernel-Source-RPM installieren

Kernel-Source vorbereiten oder compilieren

Dies sollte man als normaler Benutzer machen können. Falls nicht:

su
chown -R Benutzer.Gruppe /usr/src/linux

Vorbereiten (für NVidia-Treiber oder VMWare-Installation):

cd /usr/src/linux
make cloneconfig
make prepare-all

Compilieren:

cd /usr/src/linux
make cloneconfig
make dep

apt/Synaptic installieren (Suse 9.0)

su
rpm -i lua*.rpm
rpm -i apt*.rpm
  • /etc/apt/sources.list: Vorhandene Einträge auskommentieren und folgende 3 Zeilen hinzufügen
rpm      ftp://mirrors.mathematik.uni-bielefeld.de/pub/linux/suse/apt/ SuSE/9.0-i386 update security base

rpm      ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt SuSE/9.0-i386  base update-prpm update kde gnome2 misc xfree86 xorg mozilla suser-rbos suser-gbv usr-local-bin suser-kpietrz suser-tcousin suser-scorot suser-sbarnin suser-ollakka funktronics packman packman-i686 wine suse-people suse-projects security-prpm security suser-guru

rpm-src  ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt SuSE/9.0-i386  base update-prpm update kde gnome2 misc xfree86 xorg mozilla suser-rbos suser-gbv usr-local-bin suser-kpietrz suser-tcousin suser-scorot suser-sbarnin suser-ollakka funktronics packman packman-i686 suse-people suse-projects security-prpm security suser-guru
apt-get update
apt-get install synaptic
  • im KDE-Menü den Eintrag von Synaptic (System/Konfiguration) ändern:
    • Befehl: /usr/sbin/synaptic
    • Enable launch feedback ausschalten
    • Unter einer anderen Benutzerkennung ausführen: root

Hinweis #1:

Wenn "apt-get install package" nicht funktioniert wegen fehlender Signaturen, kann man stattdessen "apt --no-checksig install package" verwenden. Bei Verwendung von Synaptic sollte man global in "/etc/apt/apt.conf.d/gpg-checker.conf" die Option "RPM::GPG-Check" auf "false" setzen.

Hinweis #2:

Mit den oben genannten Repositories darf man unter KDE 3.1 nicht "apt-get upgrade" machen, da apt sonst KDE 3.2.x installieren will. Dies sollte nicht passieren, wenn man die "kde" Einträge weglässt.

KDE upgraden

3.1 -> 3.3.x
  • alle KDE-Sessions beenden (auch VNC)
  • in Root-Konsole anmelden (STRG-ALT-F1)
init 3
  • /tmp/*kde* Verzeichnisse umbenennen
  • yast
  • kdebase3-SuSE deinstallieren (und davon abhängige Help-Pakete)
  • "Installationsquelle wechseln"
  • "Hinzufügen/FTP"
  • Servername: ftp.gwdg.de
  • Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/supplementary/KDE/update_for_9.0/yast-source
  • neue Quelle anschalten und ganz nach oben schieben
  • "Software installieren" wählen
  • Filter "Selektionen"
  • "KDE-Desktop-Umgebung", "KDE komplett", "KDE-Entwicklung" auf neue Versionen aktualisieren
  • "Akzeptieren"
  • kdebase3-SuSE installieren trotz Konflikt (optional, notwendig für SuseWatcher und SusePlugger) oder das gepatchte (siehe unten)
  • yast beenden
init 5
3.2.x -> 3.3.x
  • alle KDE-Sessions beenden (auch VNC)
  • in Root-Konsole anmelden (STRG-ALT-F1)
init 3
  • /tmp/*kde* Verzeichnisse umbenennen
  • yast
  • kdebase3-SuSE deinstallieren (und davon abhängige Help-Pakete)
  • "Installationsquelle wechseln"
  • "supplementary" Quelle Bearbeiten/Status aktualisieren und wieder ganz nach oben schieben
  • "Software installieren" wählen
  • Filter "Selektionen"
  • "KDE-Desktop-Umgebung", "KDE komplett", "KDE-Entwicklung" auf neue Versionen aktualisieren
  • "Akzeptieren", obsolete Packages deinstallieren
  • evtl. neues gepatchtes kdebase3-SuSE für KDE 3.3 installieren (siehe unten)
  • yast beenden
init 5
Konflikt mit kdebase3-SuSE

Falls man das originale kdebase3-SuSE zwangsinstalliert, muss man bei der späteren Verwendung von yast diesen Konflikt ignorieren. Bei der Verwendung von apt/Synaptic muss man vor Installation einer neuen Software immer zuerst kdebase3-SuSE deinstallieren ("apt-get remove kdebase3-SuSE") und danach wieder zwangsinstallieren (über yast oder Download von ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/9.0/suse/i586/kdebase3-SuSE-9.0-80.i586.rpm und "rpm -Uvh kdebase3-SuSE-9.0-80.i586.rpm", "SuSEconfig", "ldconfig"). Das originale kdebase3-SuSE führt allerdings zu Abstürzen bei Aufruf von HTML-Seiten im Konqueror unter KDE 3.3.x. Deswegen besser:

Alternative (gepatchtes kdebase3-SuSE ohne Konflikt mit KDE >3.1)

ftp://packman.iu-bremen.de/testing/SuSE_9.0_kde_3.3_missing/rpm/kdebase3-SuSE-9.0.90-81.i586.rpm

Weitere X-Sessions starten

Nach Upgrade auf KDE >3.1 kann man von KDE aus nicht mehr weitere X-Sessions starten, weil die entsprechenden Einträge in der Konfiguration fehlen.

su
  • /etc/opt/kde3/share/config/kdm/Xservers folgendermaßen modifizieren/ergänzen:
:0 local /usr/X11R6/bin/X :0 vt7
:1 local reserve /usr/X11R6/bin/X :1 vt8
:2 local reserve /usr/X11R6/bin/X :2 vt9
:3 local reserve /usr/X11R6/bin/X :3 vt10
:4 local reserve /usr/X11R6/bin/X :4 vt11
:5 local reserve /usr/X11R6/bin/X :5 vt12
init 3
init 5
Look von Gnome-Applikationen nach Upgrade auf KDE 3.3.x

Gnome-Applikationen verwenden nicht mehr automatisch den Geramik-Look nach dem Upgrade auf KDE 3.3.x.

Eine mögliche Lösung:

  • Paket "Geramik" installieren, falls noch nicht installiert
  • touch ~/.no-qtrc-to-gtkrc-mapping
  • ~/.gtkrc:
include "/opt/gnome/share/themes/Geramik/gtk/gtkrc"
  • ~/.gtkrc-2.0:
include "/opt/gnome/share/themes/Geramik/gtk-2.0/gtkrc"
  • neu anmelden
VNC über xinetd bringt nach KDE-Upgrade keinen Login-Screen mehr

Nach Upgrade auf KDE 3.4.x kommt beim Verbinden des VNC-Viewers mit Port 5901 bzw. 5910 nur noch ein grauer Bildschirm, statt des KDE-Logins.

su
  • /etc/opt/kde3/share/config/kdm/kdmrc: In der Section [Xdmcp]:
Enable=true
init 3
init 5

NFS-Laufwerke automatisch mounten/unmounten (automount, autofs)

Wenn ein NFS-Server nicht immer verfügbar ist, bekommt man Probleme (Programme, die darauf zugreifen wollen, hängen ewig), wenn der Server down ist. Damit das nicht passiert, mountet man die Laufwerke nicht per NFS-Client bzw. /etc/fstab, sondern mit automount.

su
mkdir /example
chmod 777 /example
  • /etc/auto.example:
dir1 -fstype=nfs server:/dir1
dir2 -fstype=nfs server:/dir2
  • /etc/auto.master:
/example    /etc/auto.example rsize=8192,wsize=8192  #  NFS-Optionen am Ende
insserv autofs
rcautofs start

Wenn jetzt ein Programm auf /example/dir1 oder /example/dir2 zugreift, wird das NFS-Laufwerk automatisch gemountet und 5 Minuten (default, einstellbar) nach Gebrauch wieder automatisch unmounted.


Suse 10.2

ASUS Notebook, Suspend-to-RAM ermöglichen

Bei neuerem BIOS sollte es von Haus aus funktionieren. Ansonsten ist folgendes zu ändern in /etc/pm/config:

S2RAM_OPTS="-f -a 1"
Reihenfolge der Netzwerkgeräte festlegen

Entsprechende Namen ändern in /etc/udev/rules.d/30-net_persistent_names.rules.

WLAN verbindet sich nicht nach dem Booten

Bei mir wird die ESSID nicht automatisch gesetzt, obwohl alles konfiguriert ist. Also setze ich die ESSID in /etc/init.d/boot.local:

iwconfig eth1 essid <id>
Suspend beim Schließen des Notebook-Deckels

In ~/.kde/share/config/kpowersaverc:

[General]
ActionOnLidClose=SUSPEND2RAM

Quelle: http://en.opensuse.org/Suspending_when_closing_the_laptop_lid_in_SUSE_10.2