Las Vegas/2007: Unterschied zwischen den Versionen

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=====Di. 10.07.07=====  
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7.15 Uhr aufstehen, an dem Morgen gingen wir ans Bellagio-Frühstücksbuffet. Auch hier schmeckte es wieder superlecker. Highlight: Cinnamon Scones. Danach fuhren wir weiter, ein wenig einkaufen für zu Hause. Zunächst kauften wir in einem Liquor Laden Hpnotiq und Butterscotch-Likör. Danach fuhren wir weiter zum Wal-Mart, Süßigkeiten, Backmischungen etc. einkaufen. Zurück im Hotel mussten wir unser Mietauto bei Dollar abgeben. Danach gingen wir nochmal an den Pool. Um 16.00 Uhr machten wir einen letzten Rundgang durch unsere geliebte Poolanlage und gingen zurück ins Zimmer duschen und umziehen und ich fing schon mal an zu packen. Das ist das Übelste, was man sich vorstellen kann, ich hasse es. Um 17.45 Uhr brach ich ab und wir liefen rüber zu Bill's Gambling Hall, weil eines ja klar war: Ich musste nochmal Big Elvis sehen. An dem Tag fand die Show planmäßig statt, wir schauten den Auftritt um 18.30 Uhr an. Die Tische und Stühle in der Lounge waren voll besetzt, bis zum letzten Platz. Die Zuschauer warteten ... schließlich war es soweit, wieder ein Tusch und Rauchwolken und er ist wieder da - Big Elvis himself! Das Gejubel und Klatschen der Zuschauer fand kein Ende. Es waren viele Fans da, die sich die Show schon seit Jahren immer wieder anschauen. Nach dem Auftritt liefen wir über die Straße zum Caesar's, denn unsere Henkersmahlzeit fand auch dieses Jahr traditionell in der Cheesecake Factory statt. Ich aß an dem Abend Evelyn's Favorite Pasta, Thomas Chicken Romano. Es schmeckte - wie immer - zum niederknien und - wie immer - kriegten wir die Portionen nicht auf! Über´s Mirage liefen wir weiter zum TI und beendeten unseren Urlaub so wie er angefangen hatte, im Kahunaville. An diesem Abend gab es hier eine "Dueling Pianos Show". Hier traten 2 Männer gegeneinander an und die Stimmung war sehr ausgelassen. An diesem Abend hatten wir nochmal jede Menge Spaß. Neben uns ließen sich eine Mutter mit ihrer Tochter nieder. Die Tochter war sehr entschlossen, sie möchte ein Souvenir-Glas, in das ca. 4 - 5 normale Cocktails rein passen, unbedingt! Die Mutter versicherte die ganze Zeit, dass sie damit nichts zu tun hat und das ganz allein ihre Tochter ist, die solche Mengen an Alkohol in sich reinschütten möchte! Da die Mutter aber ein gewisses Verantwortungsgefühl verspürte, trank sie dann doch den ein oder anderen Schluck mit. Als ich die Dame fragte, ob ich vielleicht ein Foto von ihnen beiden gemeinsam machen sollte, verneinte sie dieses vehement, da sie so nicht gesehen werden möchte. Sie mache das nur ihrer Tochter zuliebe, sie gehe normal nie in Bars und trinke Cocktails in solchen Mengen. Es ist zum Schreien komisch. Die beiden waren echt sehr nett und lustig. Später erfuhr man, dass die Tochter ihren 21. Geburtstag feierte und es genoss, endlich mal in einer Bar Alkohol trinken zu dürfen, es sei ihr gegönnt! Thomas und ich gönnten uns auch etwas. Thomas trank 2 Kahluatini und ich einen Bahama Mama. Als die Dueling Pianos eine Pause machten fand das traditionelle Duell der Barkeeper statt. An jeder der 4 Seiten der Bar ist ein Barkeeper, der dort mixt. Während des Duells, das sich "The Shot" nennt, bauen diese jeweils Gläserpyramiden auf, mixen flaschen- und shakerjonglierender Weise Cocktails und gießen diese dann in die Gläser ein, in jedem Glas befindet sich am Ende ein "Shot", der an die Gäste verteilt wird. Die Gäste müssen währenddessen "ihrem" Barkeeper zujubeln, die Seite die am lautesten jubelt "gewinnt"! Zusätzlich zu dem Shot im Becher steigt der Barkeeper dann noch auf den Tresen, läuft auf dem entlang mit einer Likörflasche in der Hand und gießt jedem, der möchte einen Shot in den Mund. Das schmeckt sehr fein, sieht sehr ungehörig aus und ist sehr lustig! Der Jubel kennt kein Ende und wer hier nicht heiser ist, wenn er weggeht ist selber schuld! Um 1.15 Uhr zogen wir uns dann aufs Zimmer zurück, ließen den Blick nochmal über das Lichtermeer von Vegas schweifen, zogen Bilanz, wo wir überall waren und was wir alles gesehen hatten, tranken dazu noch ein kleines Schlückchen Starbucks Coffee Creme Likör - wir hatten morgens ein kleines Probefläschchen davon gekauft - und heulten ausgiebig. Schließlich legten wir uns aufs Ohr, denn am nächsten Tag erwartete uns ein langer, stressiger Flugtag.  
7.15 Uhr aufstehen, an dem Morgen gingen wir ans Bellagio-Frühstücksbuffet. Auch hier schmeckte es wieder superlecker. Highlight: ''Cinnamon Scones''.  
 
Danach fuhren wir weiter, ein wenig einkaufen für zu Hause. Zunächst kauften wir in einem Liquor Laden ''Hpnotiq'' und ''Butterscotch-Likör''. Danach fuhren wir weiter zum Wal-Mart, Süßigkeiten, Backmischungen etc. einkaufen.  
 
Zurück im Hotel mussten wir unser Mietauto bei Dollar abgeben. Danach gingen wir nochmal an den Pool. Um 16.00 Uhr machten wir einen letzten Rundgang durch unsere geliebte Poolanlage und gingen zurück ins Zimmer duschen und umziehen und ich fing schon mal an zu packen. Das ist das Übelste, was man sich vorstellen kann, ich hasse es.  
 
Um 17.45 Uhr brach ich ab und wir liefen rüber zu Bill's Gambling Hall, weil eines ja klar war: Ich musste nochmal Big Elvis sehen. An dem Tag fand die Show planmäßig statt, wir schauten den Auftritt um 18.30 Uhr an. Die Tische und Stühle in der Lounge waren voll besetzt, bis zum letzten Platz. Die Zuschauer warteten ... schließlich war es soweit, wieder ein Tusch und Rauchwolken und er ist wieder da - Big Elvis himself! Das Gejubel und Klatschen der Zuschauer fand kein Ende. Es waren viele Fans da, die sich die Show schon seit Jahren immer wieder anschauen.  
 
Nach dem Auftritt liefen wir über die Straße zum Caesar's, denn unsere Henkersmahlzeit fand auch dieses Jahr traditionell in der Cheesecake Factory statt. Ich aß an dem Abend [http://gallery.vivalv.de/lasvegas/2007/p7100793.jpg Evelyn's Favorite Pasta], Thomas ''Chicken Romano''. Es schmeckte - wie immer - zum niederknien und - wie immer - kriegten wir die Portionen nicht auf!  
 
Über´s Mirage liefen wir weiter zum TI und beendeten unseren Urlaub so wie er angefangen hatte, im Kahunaville.  
 
An diesem Abend gab es hier eine "Dueling Pianos Show". Hier traten [http://gallery.vivalv.de/lasvegas/2007/p7100796.jpg 2 Männer] gegeneinander an und die Stimmung war sehr ausgelassen. An diesem Abend hatten wir nochmal jede Menge Spaß. Neben uns ließen sich eine Mutter mit ihrer Tochter nieder. Die Tochter war sehr entschlossen, sie möchte ein Souvenir-Glas, in das ca. 4 - 5 normale Cocktails rein passen, unbedingt! Die Mutter versicherte die ganze Zeit, dass sie damit nichts zu tun hat und das ganz allein ihre Tochter ist, die solche Mengen an Alkohol in sich reinschütten möchte! Da die Mutter aber ein gewisses Verantwortungsgefühl verspürte, trank sie dann doch den ein oder anderen Schluck mit. Als ich die Dame fragte, ob ich vielleicht ein Foto von ihnen beiden gemeinsam machen sollte, verneinte sie dieses vehement, da sie so nicht gesehen werden möchte. Sie mache das nur ihrer Tochter zuliebe, sie gehe normal nie in Bars und trinke Cocktails in solchen Mengen. Es ist zum Schreien komisch. Die beiden waren echt sehr nett und lustig. Später erfuhr man, dass die Tochter ihren 21. Geburtstag feierte und es genoss, endlich mal in einer Bar Alkohol trinken zu dürfen, es sei ihr gegönnt!  
 
Thomas und ich gönnten uns auch etwas. Thomas trank 2 [http://gallery.vivalv.de/lasvegas/2007/p7100794.jpg Kahluatini] und ich einen ''Bahama Mama''.  
 
Als die Dueling Pianos eine Pause machten fand das traditionelle Duell der Barkeeper statt. An jeder der 4 Seiten der Bar ist ein Barkeeper, der dort mixt. Während des Duells, das sich "The Shot" nennt, bauen diese jeweils Gläserpyramiden auf, mixen flaschen- und shakerjonglierender Weise Cocktails und gießen diese dann in die Gläser ein, in jedem Glas befindet sich am Ende ein "Shot", der an die Gäste verteilt wird. Die Gäste müssen währenddessen "ihrem" Barkeeper zujubeln, die Seite die am lautesten jubelt "gewinnt"! Zusätzlich zu dem Shot im Becher steigt der Barkeeper dann noch auf den Tresen, läuft auf dem entlang mit einer Likörflasche in der Hand und gießt jedem, der möchte einen Shot in den Mund. Das schmeckt sehr fein, sieht sehr ungehörig aus und ist sehr lustig! Der Jubel kennt kein Ende und wer hier nicht heiser ist, wenn er weggeht ist selber schuld!  
 
Um 1.15 Uhr zogen wir uns dann aufs Zimmer zurück, ließen den Blick nochmal über das Lichtermeer von Vegas schweifen, zogen Bilanz, wo wir überall waren und was wir alles gesehen hatten, tranken dazu noch ein kleines Schlückchen ''Starbucks Coffee Creme Likör'' - wir hatten morgens ein kleines Probefläschchen davon gekauft - und heulten ausgiebig. Schließlich legten wir uns aufs Ohr, denn am nächsten Tag erwartete uns ein langer, stressiger Flugtag.


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