Amsterdam/2009: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Reisebericht Amsterdam 12.06. - 17.06.09:''' (Verf.: Viola)
'''Reisebericht Amsterdam 12.06. - 17.06.09:''' (Verf.: Viola)
=====Fr. 12.06.2009=====
Fahrt nach Amsterdam von 9:07 Uhr – 16:52 Uhr. Zwischenstation in Köln mit 1 Std. 45 Min. Aufenthalt. Ich gebe mein Gepäck an der Gepäckaufbewahrung in Köln am Bahnhof auf und gehe zu Dunkin' Donuts in die Innenstadt. Dort esse ich einen Apfel-Zimt- und einen Marienkäfer-Donut (mit Bananenglasur). Dazu trinke ich einen Kaffee mit Haselnuss-Aroma. Ich nehme noch 2 Donuts mit für Ute (1 x Apfel-Zimt, 1 x Strawberry glazed). Auf dem Weg zum Bahnhof kaufe ich mir noch etwas Obst. Die Donuts und das Obst habe ich in einer Tüte von Dunkin' Donuts.
Zurück am Bahnhof hole ich meinen Koffer wieder ab, kaufe noch eine Flasche Wasser und gehe zu meinem Gleis, wo mein Anschlusszug pünktlich abfährt. Da es auf der Strecke nach Amsterdam Bauarbeiten gibt muss ich ein zweites Mal umsteigen. In „s'-Hertogenbosch“ komme ich ebenfalls pünktlich an, steige aus, hieve meinen Koffer etliche Treppen hoch und wieder runter um zu meinem Gleis zu kommen, wo der Zug nach Amsterdam abfährt. Kurz bevor mein Zug einfährt fällt mir siedend heiß ein, dass ich die Tüte von Dunkin' Donuts im vorherigen Zug unter dem Sitz vergessen habe. Daran lässt sich nun leider nichts mehr ändern. Mein Zug fährt ein und die Fahrt nach Amsterdam geht weiter. Pünktlich kurz vor 17:00 Uhr treffe ich an der  Centraal Station  Amsterdam ein.
Am Bahnhof nehme ich den rückwärtigen Ausgang Nord zum IJ und damit zu den Fähren. Ganz links hinten fährt meine Fähre (Foto) zur NDSM Werf, wo das Amstel-Botel (http://www.hotels.nl/de/amsterdam/botel/) liegt. Als ich auf der Fähre sitze klingelt mein Handy. Es ist Ute, die gerade an der Anlegestelle für die Fähre am Bahnhof steht. Da haben wir uns ganz knapp um 5 Min. verpasst.
An der NDSM-Werf angekommen sehe ich schon unser Botel (Foto) liegen. Es sieht sehr schön aus. Kurz davor befindet sich noch ein Lokal, die „Y-Kantine“, wo man auch sehr schön draußen sitzen kann.
Da ich weiß, dass Ute gleich mit der nächsten Fähre in einer viertel Stunde ankommen wird, checke ich noch nicht ein sondern warte auf sie.
Tatsächlich … knappe 15 Minuten später kommt sie. Wir begrüßen uns – haben wir uns doch nun schon wieder über 2 Jahre nicht gesehen. Danach checken wir im Botel ein und beziehen unser Zimmer. Zugegeben, das ist sehr klein und nicht wirklich luxuriös zu nennen. Aber die Aussicht (Foto) ist phantastisch.
Nachdem wir uns frisch gemacht und ausgepackt haben nehmen wir wieder die Fähre zur Centraal Station und gehen von dort aus zum Zeedijk. Da es schon relativ spät ist und uns der Hunger plagt suchen wir nicht lange sondern kehren in das South Indian Restaurant „Rangoli“ (www.rangoli.nl) in der Haarlemmerstraat 11 ein, der eine interessante Speisekarte aushängen hat. Das Essen ist auch wirklich sehr, sehr lecker. Ich esse etwas, das „Shahi Paneer“ heißt und aus handgemachten Käse in milder Curry-Soße gekocht mit Sahne, Butter, Mandeln und Cocos besteht. Ute isst „Chicken Dosa“, bestehend aus einem Pfannkuchen aus Linsen und Reis gefüllt mit Hühnchen, Kartoffeln und südindischen Gewürzen. Beides schmeckt super.
Gestärkt gehen wir nun ein Stück zurück und suchen und finden den Damrak (Foto) und den Dam mit dem Königinnen-Palast (Foto). Dort ist sehr viel los, viele Menschen, Restaurants, Bars usw. Leider ist es an diesem Abend sehr kalt und ich bin ziemlich erledigt. Wir fahren zurück zur NDSM-Werf, kehren dort noch in die „Y-Kantine“ ein, ich trinke eine Tasse Kaffee und ein Glas Rotwein, Ute einen fresh Mint-Tea, der wirklich sehr frisch ist, es sind nämlich frische Minzeblätter in heißem Wasser eingelegt.
Wenig später begeben wir uns müde in unsere Kojen.
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