Amsterdam/2009: Unterschied zwischen den Versionen

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Da ich weiß, dass Ute gleich mit der nächsten Fähre in einer viertel Stunde ankommen wird, checke ich noch nicht ein sondern warte auf sie.
Da ich weiß, dass Ute gleich mit der nächsten Fähre in einer viertel Stunde ankommen wird, checke ich noch nicht ein sondern warte auf sie.
   
   
Tatsächlich … knappe 15 Minuten später kommt sie. Wir begrüßen uns – haben wir uns doch nun schon wieder über 2 Jahre nicht gesehen. Danach checken wir im Botel ein und beziehen unser Zimmer. Zugegeben, das ist sehr klein und nicht wirklich luxuriös zu nennen. Aber die Aussicht (Foto) ist phantastisch.
Tatsächlich … knappe 15 Minuten später kommt sie. Wir begrüßen uns herzlich – haben wir uns doch nun schon wieder über 2 Jahre nicht gesehen. Danach checken wir im Botel ein und beziehen unser Zimmer. Zugegeben, das ist sehr klein und nicht wirklich luxuriös zu nennen. Aber die Aussicht (Foto) ist phantastisch.
   
   
Nachdem wir uns frisch gemacht und ausgepackt haben nehmen wir wieder die Fähre zur Centraal Station und gehen von dort aus zum Zeedijk. Da es schon relativ spät ist und uns der Hunger plagt suchen wir nicht lange sondern kehren in das South Indian Restaurant „Rangoli“ (www.rangoli.nl) in der Haarlemmerstraat 11 ein, der eine interessante Speisekarte aushängen hat. Das Essen ist auch wirklich sehr, sehr lecker. Ich esse etwas, das „Shahi Paneer“ heißt und aus handgemachten Käse in milder Curry-Soße gekocht mit Sahne, Butter, Mandeln und Cocos besteht. Ute isst „Chicken Dosa“, bestehend aus einem Pfannkuchen aus Linsen und Reis gefüllt mit Hühnchen, Kartoffeln und südindischen Gewürzen. Beides schmeckt super.
Nachdem wir uns frisch gemacht und ausgepackt haben nehmen wir wieder die Fähre zur Centraal Station und gehen von dort aus zum Zeedijk. Da es schon relativ spät ist und uns der Hunger plagt suchen wir nicht lange sondern kehren in das South Indian Restaurant „Rangoli“ (www.rangoli.nl) in der Haarlemmerstraat 11 ein, der eine interessante Speisekarte aushängen hat. Das Essen ist auch wirklich sehr, sehr lecker. Ich esse etwas, das „Shahi Paneer“ heißt und aus handgemachten Käse in milder Curry-Soße gekocht mit Sahne, Butter, Mandeln und Cocos besteht. Ute isst „Chicken Dosa“, bestehend aus einem Pfannkuchen aus Linsen und Reis gefüllt mit Hühnchen, Kartoffeln und südindischen Gewürzen. Beides schmeckt super.
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=====Sa. 13.06.09=====
=====Sa. 13.06.09=====
7:30 Uhr wache ich auf. Da Wochenende ist, fährt unsere erste Fähre leider erst um 9:30 Uhr. Nachdem wir uns in aller Ruhe geduscht und angezogen haben nehmen wir die erste Fähre und fahren zum Bahnhof. Von dort aus laufen wir den Damrak hoch bis zum Dam, dort rechts am „Magna Plaza“ (großes Einkaufszentrum) über die Nieuwezijds Voorburgwal, Mol- und Spuistr. zum Torensteeg 7. Dort nehmen wir in der „Villa Zeezicht“ (Foto) bzw. davor draußen an der Gracht Singel unser Frühstück ein. Dieses besteht – dekadent – aus einem Stück warmer Appeltaart mit Zimteis (Foto). Sehr lecker! Kann ich nur empfehlen. Das Zimteis ist ein Gedicht. Wir trinken dazu einen Cappuccino.
7:30 Uhr wache ich auf. Da Wochenende ist, fährt unsere erste Fähre leider erst um 9:30 Uhr. Nachdem wir uns in aller Ruhe geduscht und angezogen haben nehmen wir die erste Fähre und fahren zum Bahnhof. Von dort aus laufen wir den Damrak hoch bis zum Dam, dort rechts am „Magna Plaza“ (großes Einkaufszentrum) über die Nieuwezijds Voorburgwal, Mol- und Spuistr. zum Torensteeg 7. Dort nehmen wir in der „Villa Zeezicht“ (Foto) bzw. davor draußen an der Gracht Singel unser Frühstück ein. Dieses besteht – dekadent – aus einem Stück warmer Appeltaart mit Zimteis. Sehr lecker! Kann ich nur empfehlen. Das Zimteis ist ein Gedicht. Wir trinken dazu einen Cappuccino.
   
   
Danach gehen wir weiter über die Herengracht und Keizersgracht zur Prinsengracht. Dort habe ich für 11:30 Uhr an diesem Tag übers Internet 2 Eintrittskarten für das Anne-Frank-Haus (www.annefrank.org) reserviert. Und das zum Glück! Die Schlange der Wartenden (Foto) vor dem Haus, die keine Vorbestellung haben, ist endlos. Unter 2 Stunden Wartezeit wäre da sicher gar nichts zu machen. Nun, wir haben aber die Karten, gegen schlappe 50 Cent Aufpreis für die Reservierung und marschieren hoch erhobenen Hauptes an allen Wartenden vorbei zum Nebeneingang. Dort dürfen wir auch gleich durchgehen. Das Anne-Frank-Haus ist wieder sehr interessant für mich.
Danach gehen wir weiter über die Herengracht und Keizersgracht zur Prinsengracht. Dort habe ich für 11:30 Uhr an diesem Tag übers Internet 2 Eintrittskarten für das Anne-Frank-Haus (www.annefrank.org) reserviert. Und das zum Glück! Die Schlange der Wartenden (Foto) vor dem Haus, die keine Vorbestellung haben, ist endlos. Unter 2 Stunden Wartezeit wäre da sicher gar nichts zu machen. Nun, wir haben aber die Karten, gegen schlappe 50 Cent Aufpreis für die Reservierung und marschieren hoch erhobenen Hauptes an allen Wartenden vorbei zum Nebeneingang. Dort dürfen wir auch gleich durchgehen. Das Anne-Frank-Haus ist wieder sehr interessant für mich.


Man sieht zunächst das frühere Bürogebäude der Firma „Opekta“, wo Herr Otto Frank, Herr Johannes Kleinmann, Herr Viktor Kugler, Herr Hermann van Pels, Miep Gies und Bep Voskuijl damals arbeiteten. Danach gelangt man über steile Treppen und durch die Tür, die mit einem drehbaren Regal verkleidet ist in das Hinterhaus, wo damals die Untertaucher lebten. Das waren: Anne Frank, Margot Frank, Edith Frank-Holländer, Peter van Pels, Auguste van Pels, Hermann van Pels und Fritz Pfeffer. Zunächst sieht man die Toilette und das Zimmer, das zunächst Anne und Margot und dann Anne und Herr Pfeffer bewohnten. Dort sieht man an den Wänden noch die Sammlung von Zeitungsausschnitten und Postkarten berühmter Filmstars und anderer Aufnahmen, die Anne gefielen. Diese Bilder sind nunmehr durch eine Glasscheibe vor Zerstörung durch Umwelteinflüsse geschützt. Danach kommt man in das Zimmer von Otto und Edith Frank, wo dann auch Margot schlief. Man sieht von damals noch eine Landkarte, auf der Otto den Fortschritt der Alliierten mit Stecknadeln markiert hatte und Striche an der Wand, wo er die Kinder gemessen hat.
Man sieht zunächst das frühere Bürogebäude der Firma „Opekta“, wo Herr Otto Frank, Herr Johannes Kleinmann, Herr Viktor Kugler, Herr Hermann van Pels, Miep Gies und Bep Voskuijl damals arbeiteten. Danach gelangt man über steile Treppen und durch die Tür, die mit einem drehbaren Regal verkleidet ist in das Hinterhaus, wo damals die Untertaucher lebten. Das waren: Anne Frank, Margot Frank, Edith Frank-Holländer, Peter van Pels, Auguste van Pels, Hermann van Pels und Fritz Pfeffer. Zunächst sieht man die Toilette und das Zimmer, das zuerst Anne und Margot und dann Anne und Herr Pfeffer bewohnten. Dort sieht man an den Wänden noch die Sammlung von Zeitungsausschnitten und Postkarten berühmter Filmstars und anderer Aufnahmen, die Anne gefielen. Diese Bilder sind nunmehr durch eine Glasscheibe vor Zerstörung durch Umwelteinflüsse geschützt. Danach kommt man in das Zimmer von Otto und Edith Frank, wo dann auch Margot schlief. Man sieht von damals noch eine Landkarte, auf der Otto den Fortschritt der Alliierten mit Stecknadeln markiert hatte und Striche an der Wand, wo er die Kinder gemessen hat.
   
   
Über eine weitere steile Treppe gelangt man zu den Räumen der Familie van Pels bzw. in die damalige Wohnküche. Dort ist noch der alte Spültisch zu sehen.
Über eine weitere steile Treppe gelangt man zu den Räumen der Familie van Pels bzw. in die damalige Wohnküche. Dort ist noch der alte Spültisch zu sehen.


Weiterhin geht von dort eine steile Treppe – fast schon Leiter – nach oben auf den Dachboden. Dort darf man nicht hinauf, aber oben ist ein schräger Spiegel angebracht, so dass man vom Fuß der Treppe nach oben auf den Dachboden sieht, wohin sich Anne oft zurückgezogen hat, um vom Dachbodenfenster aus den Himmel, die Möwen und den Kastanienbaum zu sehen.  
Weiterhin geht von dort eine steile Treppe – fast schon Leiter – nach oben auf den Dachboden. Dort darf man nicht hinauf, aber oben ist ein schräger Spiegel angebracht, so dass man vom Fuß der Treppe nach oben auf den Dachboden sieht, wohin sich Anne oft zurückgezogen hat, um vom Dachbodenfenster aus den Himmel, die Möwen und den Kastanienbaum zu sehen.  
Wieder unten im Museum angelangt gibt es noch ein Gästebuch, ein Caf'e und einen Shop. Im Cafe trinke ich einen Kaffee. Im Shop kaufe ich noch diverse Postkarten.  
Wieder unten im Museum angelangt gibt es noch ein Gästebuch, ein Cafe und einen Shop. Im Cafe trinke ich einen Kaffee. Im Shop kaufe ich noch diverse Postkarten.  




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=====So. 14.06.09=====  
=====So. 14.06.09=====  
Auch heute sind wir um 7:30 Uhr wach und können den Tag gemütlich starten, denn sonntags fährt erst um 9:30 Uhr die erste Fähre vom NDSM-Pier zur Centraal Station. Dort angekommen nehmen wir die Tram zur Ferdinand-Boolstraat. Wir wollen in dem Café „De Taart van m´n Tante“ (www.detaart.com) in der Ferdinand-Boolstraat 10 frühstücken. Die Homepage des Cafés hält was sie verspricht … es ist ein supergemütliches, schrill eingerichtetes Café (Foto) und es gibt dort tolle Kuchen und Torten. Ute isst ein Stück Appeltaart. Ich wähle zum Frühstück ein Stück „Chocolate Slut Pie“ (Foto) mit belgischer Schokolade, gemahlenen Haselnüssen, gerösteten Mandeln und einer weißen Creme in der Mitte, die in der Speisekarte mit: „een wilde ganachecoating“ beschrieben ist. Das ist wirklich superlecker.
Auch heute sind wir um 7:30 Uhr wach und können den Tag gemütlich starten, denn sonntags fährt erst um 9:30 Uhr die erste Fähre vom NDSM-Pier zur Centraal Station.  
Dort angekommen nehmen wir die Tram zur Ferdinand-Boolstraat. Wir wollen in dem Café „De Taart van m´n Tante“ (www.detaart.com) in der Ferdinand-Boolstraat 10 frühstücken. Die Homepage des Cafés hält was sie verspricht … es ist ein supergemütliches, schrill eingerichtetes Café (Foto) und es gibt dort tolle Kuchen und Torten. Ute isst ein Stück Appeltaart. Ich wähle zum Frühstück ein Stück „Chocolate Slut Pie“ (Foto) mit belgischer Schokolade, gemahlenen Haselnüssen, gerösteten Mandeln und einer weißen Creme in der Mitte, die in der Speisekarte mit: „een wilde ganachecoating“ beschrieben ist. Das ist wirklich superlecker.


Leider regnet es während wir beim Frühstück sitzen ordentlich. Als wir fertig sind lässt der Regen aber zum Glück ein wenig nach.
Leider regnet es während wir beim Frühstück sitzen ordentlich. Als wir fertig sind lässt der Regen aber zum Glück ein wenig nach.
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Die Portugisische Synagoge (Foto) hat leider schon um 16:00 Uhr geschlossen, die können wir gar nicht besichtigen.
Die Portugisische Synagoge (Foto) hat leider schon um 16:00 Uhr geschlossen, die können wir gar nicht besichtigen.
   
   
Danach wollen wir im koscheren Restaurant „Pinto“  essen. Ich hatte mir vorher im Internet dieses ausgesucht und sogar von deren Homepage aus einen Gutschein ausgedruckt. Leider befand sich das Restaurant aber nicht mehr an der auf der Homepage und auf dem Gutschein befindlichen Adresse Jodenbreestraat 144. Also gingen wir weiter und versuchten unser Glück im „Café Dantzig“ (Foto). Dort waren die Preise für Abendessen aber so gepfeffert, dass wir nur eine Cola tranken und uns wieder auf den Weg zurück zum Dam machten. Wir laufen ein Stück und schauen uns um und stoßen durch Zufall auf ein Malaysisches Lokal, die Karte liest sich nicht schlecht und wir haben Hunger, also probieren wir es aus. Das Lokal heißt „Nyonya“ und ist am Kloveniersburgwal 38. Ich esse ein vegetarisches Gericht mit dem Namen „Gado Gado“, bestehend aus frittiertem Tofu, Sprossen, etwas das sich tauge´ nennt und wie geröstetes Brot schmeckt und mit Erdnuss-Soße. Das Essen schmeckt super lecker. Obwohl das Restaurant etwas lotterig wirkt und klein und eng ist, ist das Essen super, die Bedienung sehr freundlich und die Toilette sauber, wie übrigens überall in Amsterdam, wo wir waren.  
Danach wollen wir im koscheren Restaurant „Pinto“  essen. Ich hatte mir vorher im Internet dieses ausgesucht und sogar von deren Homepage aus einen Gutschein ausgedruckt. Leider befand sich das Restaurant aber nicht mehr an der auf der Homepage und auf dem Gutschein befindlichen Adresse Jodenbreestraat 144. Also gingen wir weiter und versuchten unser Glück im „Café Dantzig“ (Foto). Dort waren die Preise für Abendessen aber so gepfeffert, dass wir nur eine Cola tranken und uns wieder auf den Weg zurück zum Dam machten. Wir laufen ein Stück und schauen uns um und stoßen durch Zufall auf ein Malaysisches Lokal, die Karte liest sich nicht schlecht und wir haben Hunger, also probieren wir es aus. Das Lokal heißt „Nyonya“ und ist am Kloveniersburgwal 38. Ich esse ein vegetarisches Gericht mit dem Namen „Gado Gado“, bestehend aus frittiertem Tofu, Sprossen, etwas das sich taugé nennt und wie geröstetes Brot schmeckt, und mit Erdnuss-Soße. Das Essen schmeckt super lecker. Obwohl das Restaurant etwas lotterig wirkt und klein und eng ist, ist das Essen super, die Bedienung sehr freundlich und die Toilette sauber, wie übrigens überall in Amsterdam, wo wir waren.  




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=====Mi. 17.06.09=====  
=====Mi. 17.06.09=====  
So, mein letzter Morgen. Um 7:45 Uhr stehe ich auf, packe die restlichen Sachen ein und gehe um 8:45 Uhr runter zum Frühstück auf dem Botel. Das ist sehr gut, es gibt ein reichhaltiges Buffet mit Brötchen, Brot, Toastbrot, Croissants, Eier, Speck, Würstchen, Wurst, Käse, Tomaten, Salat, diversen süßen Brotaufstrichen, Cornflakes, Saft, Kaffee usw. Da kann man nicht meckern. Da ich noch reichlich Zeit habe, bis mein Zug fährt, frühstücke ich ausgiebig und in aller Ruhe an einem Tisch am Fenster mit Blick auf den IJ. Die Sonne scheint, das Wetter ist herrlich. Doch leider, leider ist der schöne Urlaub in Amsterdam schon zu Ende. Ich checke aus, nehme die Fähre um 11:00 Uhr zum Bahnhof, schaue nach, wo mein Zug abfährt, setze mich noch auf einen Cappuccino zu „Julia´s“ und begebe mich dann zu Gleis 4 b, wo ich pünktlich um 12:34 Uhr abfahre.  
So, mein letzter Morgen. Um 7:45 Uhr stehe ich auf, packe die restlichen Sachen ein und gehe um 8:45 Uhr runter zum Frühstück auf dem Botel. Das ist sehr gut, es gibt ein reichhaltiges Buffet mit Brötchen, Brot, Toastbrot, Croissants, Eier, Speck, Würstchen, Wurst, Käse, Tomaten, Salat, diversen süßen Brotaufstrichen, Cornflakes, Saft, Kaffee usw. Da kann man nicht meckern. Da ich noch reichlich Zeit habe, bis mein Zug fährt, frühstücke ich ausgiebig und in aller Ruhe an einem Tisch am Fenster mit Blick auf den IJ. Die Sonne scheint, das Wetter ist herrlich. Doch leider, leider ist der schöne Urlaub in Amsterdam schon zu Ende.  
 
Ich checke aus, nehme die Fähre um 11:00 Uhr zum Bahnhof, schaue nach, wo mein Zug abfährt, setze mich noch auf einen Cappuccino zu „Julia´s“ und begebe mich dann zu Gleis 4 b, wo ich pünktlich um 12:34 Uhr abfahre.  
Um 15:25 Uhr bin ich in Köln, wo ich wieder 1 Std. 50 Aufenthalt habe. Ich gehe zu „Starbucks“ und trinke einen iced Caramel Macchiato lactosefrei. Auf dem Rückweg zum Bahnhof gehe ich noch mal zu „Dunkin´ Donuts“ und nehme diesmal 6 Donuts für zu Hause mit. Tatsächlich schaffen die es auch bis nach Hause, ich vergesse sie diesmal nicht im Zug! Um 16:50 Uhr geht mein Zug in Köln nach Hause ab. Und so ist meine Reise und mein Reisebericht zu Ende.
Um 15:25 Uhr bin ich in Köln, wo ich wieder 1 Std. 50 Aufenthalt habe. Ich gehe zu „Starbucks“ und trinke einen iced Caramel Macchiato lactosefrei. Auf dem Rückweg zum Bahnhof gehe ich noch mal zu „Dunkin´ Donuts“ und nehme diesmal 6 Donuts für zu Hause mit. Tatsächlich schaffen die es auch bis nach Hause, ich vergesse sie diesmal nicht im Zug! Um 16:50 Uhr geht mein Zug in Köln nach Hause ab. Und so ist meine Reise und mein Reisebericht zu Ende.


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